Ben Spies schaffte es beim San Marino GP endlich einmal ins Ziel und das auf Platz fünf. "Ich weiß, dass wir es nicht aufs Podest geschafft haben, aber ich bin zufrieden, dass wir schließlich einmal ein normales Rennen fahren konnten", resümierte er. Einige seiner Rundenzeiten seien fürs Treppchen nicht schnell genug gewesen. "Aber am Ende waren wir in guter Angriffsposition."

Dabei habe der Amerikaner aber einige Probleme gehabt, besonders mit seinem Gefühl zum Vorderreifen. "Es war ein schwieriges Wochenende und wir sind nicht mit einem perfekten Setup ins Rennen gegangen, aber glücklicherweise konnten wir trotzdem ein ganz gutes Rennen fahren. Nach dem, was in den letzten acht Wochen passiert ist, fühlt es sich für mich fast wie ein Podium an!"