Bei Hector Barbera wurde am letzten Wochenende in Assen einiges geschraubt. Der Spanier ließ seine Aspar-Ducati mehrfach komplett umbauen, warf einige Setup-Lösungen über den Haufen. Doch schon in den Niederlanden hatte der Rookie betont, dass sich diese grundsätzlichen Änderungen und Umbauten auf mittelfristige Sich hin auszahlen werden. In Barcelona soll der erste Beweis dessen bereits am Wochenende angetreten werden.

Denn von seinem zweiten Heimrennen des Jahres erhofft sich der Spanier Barbera einiges. "Montmelo ist eine Strecke, die über die Jahre in der 250er- und 125er-Klasse sehr nett zu mir war und darum hoffe ich, dass ich auch dieses Wochenende gut sein werde", so der 23-jährige Rookie.

"Wir haben in Assen einige Dinge gelernt, die uns als Anfangspunkt am Freitag sehr helfen werden. Montmelo ist eine sehr technische und ziemlich schnelle Strecke, die ich sehr mag. Darum will ich vor meinen Heim-Fans ein gutes Resultat abliefern. Ich denke auch, dass es sehr positiv für uns ist, dass wir so viele Rennen so nah beieinander haben, denn damit bleiben wir voll drin und können alles relevante schneller lernen und verlieren unseren Weg damit nicht."