Acht deutsche Piloten nahmen das Rennwochenende in Malaysia in Angriff. Allerdings standen am Sonntag nur noch sechs in der Startaufstellung. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen., Foto: Honda
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Acht deutsche Piloten nahmen das Rennwochenende in Malaysia in Angriff. Allerdings standen am Sonntag nur noch sechs in der Startaufstellung. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen.

Stefan Bradl (nicht am Start): Nach dem 4. Freien Training war das Rennwochenende für das deutsche Aushängeschild zu Ende. Bei einem Ausrutscher in Kurve eins blieb er am Rasenteppich hängen und brach sich den Knöchel., Foto: Honda
Foto: Honda2 von 9

Stefan Bradl (nicht am Start): Nach dem 4. Freien Training war das Rennwochenende für das deutsche Aushängeschild zu Ende. Bei einem Ausrutscher in Kurve eins blieb er am Rasenteppich hängen und brach sich den Knöchel.

Marcel Schrötter (15. Moto2): Weil seine Kalex beim Restart nicht anspringen wollte, musste Schrötter aus der Boxengasse starten. Mit der Wut im Bauch mischte er das Feld von hinten auf. Am Ende wurde er mit einem WM-Zähler für Platz 15 belohnt., Foto: Desguaces La Torre SAG
Foto: Desguaces La Torre SAG3 von 9

Marcel Schrötter (15. Moto2): Weil seine Kalex beim Restart nicht anspringen wollte, musste Schrötter aus der Boxengasse starten. Mit der Wut im Bauch mischte er das Feld von hinten auf. Am Ende wurde er mit einem WM-Zähler für Platz 15 belohnt.

Sandro Cortese (out Moto2): Dem schlimmen Massencrash in Runde zwei entging der Moto3-Champion knapp. Beim Restart kam er gut weg und lag bis zur letzten Kurve in den Punkterängen. Dann attackierte er Platz zwölf, kam wenige hundert Meter vor dem Ziel zu Sturz und stand letztlich mit leeren Händen da., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP4 von 9

Sandro Cortese (out Moto2): Dem schlimmen Massencrash in Runde zwei entging der Moto3-Champion knapp. Beim Restart kam er gut weg und lag bis zur letzten Kurve in den Punkterängen. Dann attackierte er Platz zwölf, kam wenige hundert Meter vor dem Ziel zu Sturz und stand letztlich mit leeren Händen da.

Jonas Folger (8. Moto3): Am Start wollte es der Bayer so richtig wissen und kratzte von P10 in den ersten Kurven sogar an einem Podiumsplatz. Als sich das Feld sortiert hatte, konnte Folger den Speed der Top-Leute aber nicht mehr mitgehen. Auf die sechsköpfige Spitzengruppe fehlten am Ende rund fünf Sekunden., Foto: Mapfre Aspar Team
Foto: Mapfre Aspar Team5 von 9

Jonas Folger (8. Moto3): Am Start wollte es der Bayer so richtig wissen und kratzte von P10 in den ersten Kurven sogar an einem Podiumsplatz. Als sich das Feld sortiert hatte, konnte Folger den Speed der Top-Leute aber nicht mehr mitgehen. Auf die sechsköpfige Spitzengruppe fehlten am Ende rund fünf Sekunden.

Philipp Öttl (10. Moto3): Für den jungen Bayern gab es in Sepang zum dritten Mal in Folge Punkte. Im Qualifying noch Zwölfter, verbesserte er sich im Rennen um zwei Plätze. Auf Sieger Salom fehlten etwas über zehn Sekunden., Foto: Tec Interwetten Moto3 Racing
Foto: Tec Interwetten Moto3 Racing6 von 9

Philipp Öttl (10. Moto3): Für den jungen Bayern gab es in Sepang zum dritten Mal in Folge Punkte. Im Qualifying noch Zwölfter, verbesserte er sich im Rennen um zwei Plätze. Auf Sieger Salom fehlten etwas über zehn Sekunden.

Luca Amato (20. Moto3): Im Qualifying belegte Amato nur Rang 30, die Zielflagge sah er aber als 20. Auf Punkte fehlten nur knapp vier Sekunden., Foto: Milagro
Foto: Milagro7 von 9

Luca Amato (20. Moto3): Im Qualifying belegte Amato nur Rang 30, die Zielflagge sah er aber als 20. Auf Punkte fehlten nur knapp vier Sekunden.

Toni Finsterbusch (out Moto3): Zweiter Ausfall in Folge! 13 Runden vor Schluss rutschte Finsterbusch beim Beschleunigen aus einer Kurve ins Aus. WM-Punkte waren zu diesem Zeitpunkt nicht in Reichweite. , Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing8 von 9

Toni Finsterbusch (out Moto3): Zweiter Ausfall in Folge! 13 Runden vor Schluss rutschte Finsterbusch beim Beschleunigen aus einer Kurve ins Aus. WM-Punkte waren zu diesem Zeitpunkt nicht in Reichweite.

Florian Alt (nicht am Start): Der Rookie pochte in den Trainings an die Top-20, als er kurz vor Ende der letzten Session wegrutschte. Dabei fiel er so unglücklich auf sein Handgelenk, dass er es sich erneut brach. Damit war sein Wochenende schon vor dem Qualifying zu Ende., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing9 von 9

Florian Alt (nicht am Start): Der Rookie pochte in den Trainings an die Top-20, als er kurz vor Ende der letzten Session wegrutschte. Dabei fiel er so unglücklich auf sein Handgelenk, dass er es sich erneut brach. Damit war sein Wochenende schon vor dem Qualifying zu Ende.