Portrait:

Nach einigen Jahren im Kartsport wechselte Daniel Abt 2008 ins ADAC Formel Masters. Nach Platz acht in seiner Debütsaison, gewann der gebürtige Kemptener 2009 den Meistertitel. Über die Deutsche Formel 3, die Formel-3-Euroserie und die FIA-Formel-3-Trophäe folgte der Aufstieg in die GP3, wo Abt 2012 Vizemeister wurde.

2013 und 2014 war der Deutsche für die Teams ART Grand Prix und Hilmer Motorsport in der GP2 am Start, konnte jedoch nur selten überzeugen und schaffte nicht den Sprung auf das Podium.

Daraufhin wechselte Abt in die neu geschaffene FIA Formel-E-Meisterschaft, wo er seither für ABT Schaeffler Audi Sport, das Team seines Vaters Hans-Jürgen Abt, an den Start geht. Nach Gesamtrang elf 2014/15, schloss Abt die Saison 2015/16 mit drei Podestplätzen als Siebter ab.

Neben seinem Engagement in der Formel E tritt Abt in der Saison 2016 auch im ADAC GT Masters an.