Die Zukunft von Kimi Räikkönen ist weiterhin offen. Am Donnerstag wurde der Finne sogar gefragt, ob er sich einen Wechsel in die NASCAR Serie vorstellen könne. Der Iceman war von dieser Idee weniger angetan. In der Formel 1 gelten McLaren, Renault und Toyota als Optionen.

Seit Japan buhlt Toyota-Teampräsident John Howett öffentlich um die Dienste des Ex-Weltmeisters. Während die spanische Presse weiterhin darauf besteht, dass Räikkönen schon lange bei McLaren unterschrieben hat, sagte Howett der BBC, dass Räikkönens Management für einen Wechsel zu Toyota mehr Geld verlange.

"Sein Manager hat nach mehr Geld verlangt und wir sagten, dass wir genug auf den Tisch gelegt haben", so Howett, der schon in Japan mit Fahrernamen hausierte, die eigentlich gar nicht auf der Agenda standen. Denn als er in Suzuka Robert Kubica ins Gespräch brachte, war dieser schon längst bei Renault fix.