Kimi Räikkönen war nach dem freien Training am Freitag noch nicht sicher, welche Schlüsse er daraus ziehen soll. "Es war sehr rutschig heute und am Ende gab es auch viel Verkehr auf der Strecke. Daher konnte ich noch nicht alles aus dem Auto herausholen", sagte er. "Aber das dürfte auch noch klappen."

Der Rückstand zu Mclaren-Mercedes - 0,5 Sekunden bei Massa und eine Sekunde bei Räikkönen im zweiten Training - machte ihn auch keine Sorgen. "Sie haben sehr große Unterschiede zwischen den beiden Autos gehabt", meinte Räikkönen. "Noch wissen wir nicht, ob das mit Benzin zu tun hat, aber morgen werden wir es dann sehen."

Zu der Frage, ob er um die Pole Position kämpfen kann, gab er eine Antwort, wie sie Franz Beckenbauer nicht besser hätte geben können: "Schauen wir mal."