Wenn Sie die Antwort auf diese Frage wissen möchten, dann sollten Sie sich unsere Motorenübersicht genau zu Gemüte führen, denn in dieser erfahren Sie wie viele Kilometer die Aggregate der Piloten bereits auf dem Kolben haben und welche Fahrer mit frischen Triebwerken in den anstehenden Großbritannien GP gehen werden.

Öfter einmal etwas Neues: Williams macht nicht von seinem Recht gebraucht, die Cosworth-Aggregate nach dem Ausfall von Monaco auszutauschen. Aufgrund der geringen Laufleistung und Belastung auf dem Straßenkurs setzen die Briten auch bei ihrem Heimspiel auf die gleichen Motoren. Sollte alles gut gehen, dürfen sie dann bei den beiden Nordamerika-Rennen in Kanada und den USA mit ein- und demselben Triebwerk an den Start gehen.

Die Motoren vor dem Großbritannien Grand Prix 2006

Fahrer Motor km GP neuer Motor
F. Alonso Renault RS26 511 1 nein
G. Fisichella Renault RS26 1.104 2 ja
K. Räikkönen Mercedes FO108S 380 1 nein*
J.-P. Montoya Mercedes FO108S 730 2 ja
M. Schumacher Ferrari 056 260 1 nein
F. Massa Ferrari 056 257 1 nein
R. Schumacher Toyota RVX-06 507 1 nein
J. Trulli Toyota RVX-06 521 1 nein*
M. Webber Cosworth CA 2006 437 1 nein*
N. Rosberg Cosworth CA 2006 437 1 nein*
R. Barrichello Honda RA806E 1.110 2 ja
J. Button Honda RA806E 1.050 2 ja
D. Coulthard Ferrari 056 937 2 ja
C. Klien Ferrari 056 860 2 ja*
N. Heidfeld BMW P86 427 1 nein
J. Villeneuve BMW P86 798 2 ja
T. Monteiro Toyota RVX-06 524 1 nein
C. Albers Toyota RVX-06 507 1 nein
V. Liuzzi Cosworth TJ2005-2 571 1 nein
S. Speed Cosworth TJ2005-2 490 1 nein
T. Sato Honda RA806E 434 1 nein*
Franck Montagny Honda RA806E 477 1 nein

Die mit einem * gekennzeichneten Fahrer konnten den letzten Grand Prix ausfallbedingt nicht beenden und dürfen somit einen neuen Motor einbauen.