Pünktlich zum Italien GP gibt es in Monza einen Wetterumschwung. Am Donnerstag ist es zunächst noch heiß und sonnig. In der Nacht sollen aber die ersten Gewitter über die Lombardei hinwegziehen.

Der Freitag wird für die Teams aller Voraussicht nach zu einer großen Herausforderung. Für beide Freie Trainings sind Gewitter vorhergesagt. Das Thermometer klettert auf maximal 25 Grad Celsius.

Am Samstag soll es hingegen bei bis zu 24 Grad sonnig sein und erst abends wieder gewittern. Allerdings sind Gewitter schwierig vorherzusagen und können lokal auftreten.

Der Rennsonntag soll bei maximal 22 Grad sonnig oder leicht bedeckt sein. Regen ist bislang nicht angekündigt, doch im Laufe des Rennwochenendes könnte sich die Prognose noch ändern.

Ein verregneter Trainings-Freitag ist immer dann besonders unglücklich, wenn es am Rennsonntag sonnig werden soll. Denn dann sind die gewonnenen Daten in der Regel wenig hilfreich.

Sollte das Wetter in Monza eintreffen wie vorhergesagt, müssen die Teams das dritte Training am Samstag für Longruns nutzen. Für Qualifying-Runs bleibt dann allerdings nur noch wenig Zeit. In jedem Fall werden die Teams an diesen Wochenende häufig auf das Wetterradar blicken.