"Es morgen ins Q3 zu schaffen, ist das große Ziel und das ist definitiv machbar", gibt sich Paul di Resta am Freitag in Monza optimistisch. Mit den Plätzen 15 und 11 war im Training zumindest eine Steigerung zu erkennen, auf Force India wartet aber noch viel Arbeit. "Das Auto scheint recht gut ausbalanciert, aber wir haben es jetzt noch nicht geschafft, in die Top-10 vorzudringen", musste der Schotte eingestehen.

Die wichtigste Erkenntnis des Tages war für den Force-India-Piloten allerdings, dass der direkte Meisterschafts-Konkurrent McLaren nicht zu weit entfernt scheint. Force India arbeite am Freitag mit einem neuen Low-Downforce-Heckflügel, der zum ersten Mal im Freien Training in Spa zum Einsatz kam.