Seit der Bekanntgabe, dass er ab 2013 für McLaren fährt, lief es bei Sergio Pérez nicht mehr ganz rund. In keinem der letzten drei Rennen schaffte es der Mexikaner in die Top-10. Bei McLaren nimmt man die Performance-Schwankungen gelassen.

Laut Martin Whitmarsh gehöre das zum Lernprozess eines jungen Fahrers dazu. "Sergio ist ein junger und enthusiastischer Fahrer. Enthusiasmus kann gut oder schlecht sein, aber wenn er mit 22 nichts mehr zu lernen hat, dann läuft etwas falsch", meinte der McLaren-Teamchef.

Alles in allem habe er einen guten Job gemacht. "Ich habe noch nicht viel Zeit mit ihm verbracht, aber diese wenige Zeit hat ausgereicht, um zu erfahren, dass Sergio sehr intelligent und ambitioniert ist", so Whitmarsh. Das Ziel ist klar definiert: McLaren will den Mexikaner zu einem Champion machen.