Paul di Resta startete mit einem fünften Platz ins Kanada-Wochenende. Dem Force India-Piloten fehlten knapp drei Zehntel auf die Bestzeit von Lewis Hamilton. "Wir hatten heute einen produktiven Tag. Wir haben wichtige Reifendaten gesammelt und Fortschritte bei der Balance erzielt", erzählte der Schotte.

Da so manches Teams mit Regen in der zweiten Session gerechnet hatte, unterschieden sich die Herangehensweisen an das Freie Training. "Das macht einen Vergleich umso schwieriger, aber wir sahen auf beiden Mischungen gut aus. Unser Ziel ist Q3 und ich denke, dass das machbar ist", sagte di Resta.

Dem Schotten ist durchaus klar, dass sich die Bedingungen von Freitag auf Samstag noch einmal deutlich ändern könnten. "Teams, die heute Probleme hatten, könnten morgen besser dastehen und umgekehrt. Deshalb müssen wir über Nacht hart arbeiten, um das Auto weiter zu verbessern und um morgen das Maximum aus unserem Paket herauszuholen", betonte der Force India-Pilot.