Bei Red Bull Racing hatte man im Freien Training mit Regen gerechnet, doch beide Sessions gingen im Trockenen über die Bühne. "Wir gingen bei unserem Programm einen Kompromiss ein, weil wir in der ersten Session bereits den weichen Reifen einsetzten. Aber wir haben dennoch alles durchgebracht, was wir uns vorgenommen hatten", erklärte Mark Webber.

Der Australier landete allerdings nur auf Rang 12. Aus der Boxengasse hieß es, dass an seinem RB8 ein DRS-Problem aufgetreten war, das die Ingenieure während der 90 Minuten beheben konnten. "Die Arbeit am Auto stimmt mich für das Wochenende zuversichtlich. Es waren heute zwar ein paar Autos schneller als wir, aber das haben wir an einem Freitag schon öfter gesehen. Für Samstag und Sonntag bin ich recht optimistisch", verriet Webber.