Nach der Nullrunde beim Großen Preis von Malaysia meinte Jenson Button scherzhaft, dass er zur Strafe nun an einem Triathlon teilnehmen würde. Gesagt, getan: der McLaren-Pilot ging auf Hawaii an den Start. Zumindest hier gab es etwas zu holen: der 32-Jährige siegte in seiner Altersklasse. Grund genug für Motorsport-Magazin.com, einmal die User zu fragen, wie sich die Formel-1-Piloten nach schlechten Leistungen noch bestrafen könnten.

Ein Ergebnis mit Seltenheitswert, denn diesmal gab es keinen alleinigen Sieger. Stattdessen teilen sich die Möglichkeiten "Eine Woche nur Gurkensalat" und "Anreise zu Überseerennen per Schiff" den Platz an der Sonne. Jeweils 31 Prozent der Stimmen fielen auf die beiden Auswahlmöglichkeiten. Bei der nächsten Pleite müsste Button also wohl eine Menge Gurken in sich hineinstopfen, während er zum Rennen in See sticht, um von einer Strafe sprechen zu können.

Denn die Antwortmöglichkeit, einen Triathlon zu laufen, wählten nur 25 Prozent der Teilnehmer als beste Strafe. Immer setzte sich der Ausdauersport gegen die vierte Möglichkeit durch. Für einen Gang über den Jakobsweg entschieden sich lediglich 14 Prozent der User - wäre ja auch zu einfach...