Endlich mit wenig Benzin unterwegs - Regen störte Sennas Rennsimulation
Bruno Senna konnte seine Rennsimulation am Samstag wegen des Regens in Barcelona nicht ganz durchziehen. Dennoch gab es neue Erkenntnisse.
Falko Schoklitsch
Bruno Senna konnte endlich auch mit wenig Benzin fahren, Foto: Sutton
Es ist eine Eigenschaft von Rennfahrern, dass sie immer gerne so schnell fahren möchten, wie es möglich ist. Dementsprechend sind sie froh, wenn sie bei Testfahrten einmal mit etwas leererem Tank ausrücken dürfen. Das durfte am Samstag in Barcelona Bruno Senna im Williams erleben. "Wir haben ein paar Runs mit weniger Benzin gefahren, was ich davor noch nicht gemacht hatte. Ich habe dabei alle verschiedenen Reifenmischungen probiert", erzählte er.
Am Nachmittag ging es für Senna dann auf eine Rennsimulation, die aufgrund des Regens allerdings etwas kürzer ausfiel als erwartet. "Trotzdem haben wir alle Ziele für den Tag erreicht", betonte der Brasilianer. Laut dem leitenden Operations-Ingenieur Mark Gillan hatte sich Senna vor seiner Rennsimulation noch verstärkt auf die Aerodynamik konzentriert.
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