Pedro de la Rosa macht keinen Hehl daraus, dass es aktuell nicht einfach ist, in der Formel 1 ein Cockpit zu ergattern. Die meisten Teams würden Paydriver bevorzugen, doch dem Spanier fehlt dazu das nötige Kleingeld. Zwar hat De la Rosa die Hoffnung noch nicht aufgegeben, allerdings hat er sich auch einen Plan B zu Recht gelegt.

"Wenn am Ende nur der Job eines Reserve- oder Testfahrers übrig bleibt, dann werde ich das machen. Allerdings werde ich alles versuchen, um Rennen zu fahren", sagte der 39-Jährige. "Wenn es nicht klappt, dann ist es auch nicht das Ende der Welt. Ich bleibe gelassen, denn ich weiß, was ich tun werde, wenn ich nicht Rennfahren sollte", fuhr er fort.

Der Spanier könnte unter anderem wieder bei seinem früheren Arbeitgeber McLaren als Testfahrer anheuern. Laut Diario AS soll sich Lewis Hamilton bei seinem Arbeitgeber für De la Rosa eingesetzt haben.