In den freien Trainingssitzungen sah es für Mattias Ekström mit den Rängen sechs und drei noch gut aus. Doch im Qualifying verfehlte er seine Zeit aus dem freien Training gleich um drei Zehntelsekunden. "Meine Laune ist gerade nicht so gut, Daumen runter", kritisiert Ekström sich selbst. "Es ist gar nicht lustig, wenn es ernst wird und dann schlecht läuft."

Nachdem er am Morgen alles im Griff gehabt habe, seien für das Qualifying noch einige Kleinigkeiten geändert worden, so der zweifache Meister weiter. Das ging jedoch in die falsche Richtung: "Der Unterschied war ziemlich groß. Es ist richtig ärgerlich, dass ich jetzt so weit hinten bin, gerade beim Finale mit so schönem Wetter."

Dennoch kündigt Ekström an, dass er für die Teammeisterschaft alles geben werde und warnt die Konkurrenz: "Im Rennen werden wir besser dastehen als im Qualifying."