In seinem 200. Grand Prix und dem letzten für LCR Honda fuhr Randy de Puniet als Zehnter über die Ziellinie. Der Franzose hatte Sorgen mit dem Hinterreifen, der in den 30 Runden immer mehr abbaute.

Der 200. Grand Prix seiner Karriere, Foto: Honda
Der 200. Grand Prix seiner Karriere, Foto: Honda

"Der Start aus der vierten Reihe war schwierig, aber ich konnte gleich meine Pace setzen. Das Gesamtpaket war gut. In der zweiten Gruppe fehlte mir aber die Geschwindigkeit in den Kurven und ich konnte die andern nicht überholen", erklärte de Puniet, der sich eigentlich einen Top 6 Platz gewünscht hatte. Dennoch ist er am Ende mit seinem neunten Gesamtrang in der Meisterschaft zufrieden, besonders nach dem schweren Unfall in der Saisonmitte.

Er fügte hinzu: "Ich möchte Lucio und dem Team für die gemeinsamen fünf Jahre (zwei in der 250ccm Klasse und drei in der MotoGP) danken. Wir haben gute und schlechte Momente geteilt. Diese Zeit bildet einen wichtigen Teil meiner Karriere."