Nach dem Freitag steht bei Red Bull Racing nur eines fest: Die Balance passte noch nicht und die Einordnung unter die Konkurrenten steht noch nicht fest.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Doornbos erlebte schon bessere Freitage., Foto: Sutton
Das erste Freie Training verlief für Red Bull Racing noch verhältnismäßig gut. Doch im zweiten Training rutschten alle drei Piloten in der Zeitenliste weit ab.
"Wir hatten keinen plötzlichen Sprung erwartet, aber wir verstehen das Auto immer besser", versuchte David Coulthard die positiven Aspekte zu beleuchten. "Das wird uns in Zukunft helfen." Für das aktuelle Wochenende weiß der Schotte aber noch nicht, "wo wir stehen". Das werde man erst morgen sehen.
Seine Teamkollegen kämpften hingegen mit der Balance des RB2. Die erst am Nachmittag besser wurde, was allerdings im Kontrast zu den erzielten Rundenzeiten und Positionen liegt. "Am Nachmittag fuhren wir einige konstante Long Runs", versucht Tester Robert Doornbos zu erklären. "Hier ist es wichtig das richtige Setup zu finden und dann werden wir im Laufe des Wochenendes hoffentlich besser."
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