Renault: Noch keine Entscheidung getroffen
Der französische Motorhersteller hat sich noch immer nicht entschieden, in welcher Form Renault in Zukunft in der Formel 1 auftreten will. Ob erneut als Werksteam, weiter als Motorlieferant oder gar nicht mehr ist damit weiterhin völlig offen. Dabei sagten bereits verschiedene Quellen, darunter auch Bernie Ecclestone, dass in der vergangenen Woche von Renault verkündet wird, wie es weitergeht. Bis 2016 ist die Marke zumindest noch als Motorlieferant an Red Bull und Toro Rosso gebunden.
Fangio wurde exhumiert
Zur Klärung der Vaterschaftsfrage in zwei Fällen wurde der fünffache Formel-1-Weltmeister Juan Manuel Fangio am Freitag ausgegraben. Vertreter der Juan Manuel Fangio Stiftung entnahmen DNA-Proben, um zu klären, ob Oscar Espinosa und Ruben Vazquez Söhne des argentinischen Rennfahrers sind. Vazquez wandte sich bereits 2008 an ein Gericht und hofft, nun endlich die Klarheit zu erhalten.
Räikkönen privat ganz anders
Vielleicht war es nicht die wichtigste Nachricht der Woche, aber mit Sicherheit eine der überraschensten. Kimi Räikkönen ist privat nicht einsilbig und wird seinem Spitznamen Iceman nicht gerecht. Das verriet jetzt seine Freundin Minttu Virtanen. Ihrer Aussage zufolge ist der Finne bei der Arbeit ganz anders als Privat. Als liebenden, offenen und herzlichen Familienvater charakterisiert sie ihren Freund.
Ferrari beim Öl im grünen Bereich
In Kanada wurde von Vettels Ferrari eine Probe aus dem Öltank genommen. Grund dafür waren Gerüchte, über den Hilfsöltank könnten illegale Leistungsfördernde Mittel hinzugefügt werden. Die Untersuchung blieb ohne Folgen und Shell betonte noch mal, dass seine Produkte absolut legal seien. Für den Öl- und Benzinlieferanten der Scuderia grenzte es beinahe an einen Skandal, dass Vermutungen über unlautere Mittel des Konzerns überhaupt in Betracht gezogen wurden.
Hamilton will sich Kindheitstraum erfüllen
Eigentlich wollte Lewis Hamilton lieber Motorrad fahren. Wenn mein sich seine aktuelle Dominanz in der Königsklasse anschaut, fragt man sich, wie gut er dann auf dem Zweirad wäre. Vielleicht wissen wir es bald, denn der Brite möchte gerne einen MotoGP Test absoliveren.
Button im Urlaub ausgeraubt
Im Urlaub in Saint Tropez wurde Jenson Button in der Nacht überfallen. Mit Freunden und seiner Frau war der McLaren-Pilot in Südfrankreich zur Erholung. Daraus wurde jedoch nichts. Stattdessen wurde seiner Frau Jessica ihr Verlobungsring gestohlen. In Folge dessen brach das Paar den Urlaub ab. Die Sommerpause hat sich der Brite bestimmt anders vorgestellt.
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