"Hey, ab in den Sünden. Der Sonne hinterher" ... dieser ehemalige Sommerhit trifft es perfekt. Für den F1-Tross geht es zum Saisonabschluss nach Abu Dhabi. "Das Rennen beginnt erst um 17.00 Uhr Ortszeit, wenn die Außen- und die Streckentemperatur allmählich sinken. Daher wird die Fähigkeit, auf Veränderungen unmittelbar zu reagieren, für den Erfolg entscheidend sein", betont Alain Prost.

Stand Samstag: Will Nico Rosberg Weltmeister werden, benötigt er Schützenhilfe. Diese könnte es in Form eines technischen Defekts bei Lewis Hamilton oder in Gestalt eines Williams-Fahrers, der sich zwischen die Silberpfeile schiebt, geben, auf das Wetter sollte sich der Deutsche hingegen nicht verlassen. Auch am Sonntag wird die Sonne über Abu Dhabi bei rund 30 Grad strahlen, ehe sie im Laufe des Rennens langsam untergeht. Regenwolken sind weit und breit nicht in Sicht.

Stand Donnerstag: Traumhafte Kulisse in Abu Dhabi. Das Wetter hält sich aus dem aktuellen WM-Kampf heraus und präsentiert sich von Freitag bis Sonntag von seiner schönen und warmen Seite.

Stand Mittwoch: Die Wetteraussichten für das WM-Finale bleiben bestens. An allen drei Tagen des Rennwochenendes strahlt die Sonne über Abu Dhabi vom Himmel und Regen ist weit und breit nicht in Sicht. Die Höchsttemperaturen liegen bei knapp 30 Grad, nach Einbruch der Dunkelheit sollten noch immer etwa 25 Grad erreicht werden.

Stand Dienstag: Bei 53 Prozent Luftfeuchtigkeit und 28 Grad Außentemperatur geht das Freie Training am Freitag über die Bühne. Für Samstag und Sonntag sehen die Vorhersagen nach heutigem Stand ganz ähnlich aus. Allerdings gilt zu bedenken, dass das Rennen in der Dämmerung startet und in der Nacht endet, somit werden die Temperaturen im Verlauf des Grand Prix abkühlen. Auch der Wind könnte den Teams bei der Abstimmung der Autos etwas zu schaffen machen.