Drei Freie Trainings, drei Bestzeiten: Sebastian Vettel begann auch den Samstag mit der schnellsten Runde. In 1:25.842 Minuten setzte er sich gegen Jenson Button durch. Der Abstand von knapp zwei Zehnteln hätte aber noch größer ausfallen können, wenn Vettel seine schnellsten Sektorzeiten auf einer Runde gefahren wäre.

Hinter Vettel und Button reihten sich Mark Webber und Lewis Hamilton auf den Plätzen drei und vier ein. Sie hatten zweieinhalb und drei Zehntel Rückstand auf die Vettel-Zeit. Kimi Räikkönen kam mit dreieinhalb Zehnteln Abstand auf Platz fünf und bestätigte einen gewissen Aufwärtstrend bei Lotus.

Die Überraschung der Session war Bruno Senna im Williams auf Position sechs. Ihm fehlten nur knapp vier Zehntel auf Vettel. Fernando Alonso kam als bester Ferrari-Fahrer auf Rang sieben – vor Nico Hülkenberg, Michael Schumacher und Romain Grosjean.