Nach den ersten sehr positiven Zeichen des Williams-Teams musste man in China nun den ersten kleinen Rückschlag hinnehmen. Mit den Startplätzen 13 und 14 reichte es nicht für den Sprung in Q3. Doch Pastor Maldonado hatte mit einem derartigen Ergebnis gerechnet. "Wir wussten, es würde schwer werden, in Q3 zu kommen, aber wir waren sehr nah dran", erklärte der Venezolaner, dem knappe sechs Zehntel auf den zehnten Rang fehlten.

Für das Rennen rechnet sich der Williams-Pilot aber noch gute Chancen aus, da der FW34 im Rennen besser sein sollte. "Wir sind in einer guten Position, um die Punkte kämpfen zu können, daher wird es wichtig sein, einen sauberen Start zu erwischen und eine gute Pace durch das gesamte Rennen zu haben", verriet der 27-Jährige kein Geheimnis.