Pastor hat in Spa seine ersten Weltmeisterschaftspunkte geholt. Können Sie seine Leistung zusammenfassen?
Sam Michael: Pastor ist, um in Belgien von Platz 21 auf 10 zu kommen, gut gefahren. Einige Male war er weiter vorne, aber er wurde durch das Safetycar beeinträchtigt, da er gerade gestoppt hatte. Insgesamt hat er einen großartigen Job gemacht.
Pastor kam im Qualifying mit Lewis Hamilton aneinander. Was war ihre Reaktion auf seine fünf Plätze Strafversetzung in der Startaufstellung?
Sam Michael: Ich verstand die Strafe, die von den Stewards of the Meeting ausgesprochen wurde, und respektierte sie.
Wie beeinträchtigte die fehlende Fahrzeit im Trockenen am Freitag und Samstag die Rennvorbereitung des Teams?
Sam Michael: Es bedeutete, dass es knifflig war, Antworten auf die Aerodynamik-Vergleiche zu bekommen, die wir durchführten. Es gab zudem keine Daten bezüglich des Reifenabbaus. Aber es war für alle das Gleiche.
Litt der FW33 unter dem exzessiven Reifengebrauch in trockenen Bedingungen, wie bei vielen anderen Teams?
Sam Michael: Nein, wir hatten etwas Blasenbildung, besonders an Pastors Auto, aber es war gänzlich beherrschbar.
Das Team hat eine Menge Aero-Upgrades nach Spa mitgebracht. Wie haben sie gearbeitet?
Sam Michael: Alle unsere Upgrades haben gut funktioniert.
Rubens setzte die drittschnellste Zeit im Rennen. Gibt Ihnen das Zuversicht für die Zukunft?
Sam Michael: Seine Runde wurde im Rennen bei nur noch zwei zu fahrenden Runden, mit einem frischen Satz Reifen gefahren. Ich war durch die Renn-Leistung mehr angespornt, die im Durchschnitt 0,7 Sekunden pro Runde langsamer als die des Rennsiegers war. Zudem fuhren wir zu einigen Zeiten des Rennens die gleichen Zeiten wie die Top-Autos.
Monza kommt als Nächstes. Welche Leistung, denken Sie, wird der FW33 beim Italien Grand Prix zeigen?
Sam Michael: Es wird ähnlich zu Spa-Francorchamps sein, mit dem geringen Windwiderstand / dem höheren Abtriebsausgleichs, bezogen auf das Level des Heckflügels.
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