Daumen rauf für Neu Delhi - Ecclestone: Indien eine der schönsten Strecken
Bernie Ecclestone macht sich keine Sorgen, dass die Strecke in Indien nicht rechtzeitig fertig wird. Der Angriff auf Indiens Nummer-1-Sport sei möglich.
Robert Seiwert
Robert Seiwert
Ressortleiter Motorsport
Robert schrieb schon vor seiner MSM-Zeit für Sport-Fachmedien. Berichtet seit 2011 über DTM, Daytona, Le Mans und Co. direkt von der Rennstrecke.MEHR
Eine Grafik, die bald Realität sein soll: der Buddh International Circuit, Foto: PSK Sports Ltd
Daumen rauf für Indien: Bernie Ecclestone glaubt, dass der Große Preis von Indien am 30. Oktober eine gelungene Premiere in der Formel 1 feiern wird. "Das wird eine der schönsten Strecken und rechtzeitig fertig", so der F1-Boss nach der Enthüllung des offiziellen Logos des Buddh International Circuits.
Anfang September reist der FIA-Beauftragte Charlie Whiting an den Kurs nahe Neu Delhis, um die Strecke zu besichtigen. Lauscht man Ecclestone, sollte es dabei keine Probleme geben. "Als ich hierher kam, war ich zufrieden mit dem, was ich sah", erklärte Ecclestone. "Die Dinge werden in Ordnung sein. Am Ende werden wir Gutes für Indien tun."
Ecclestone glaubte, dass 30 Prozent der Zuschauer am Rennwochenende von auswärts anreisen würden. "Die F1 ist neu für Indien. Es musste Aufwand betrieben werden, um Interesse zu generieren", sagte der 81-Jährige. "Wir werden Cricket niemals einholen, aber wir können nah herankommen… vielleicht mit Extra-Aufwand."
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