Investition in die Zukunft - Korea: Brawn könnte mit Unannehmlichkeiten leben
Ende Oktober soll der erste Korea GP stattfinden. Ross Brawn hätte kein Problem damit, wenn dann noch nicht alles fertig wäre.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Ross Brawn könnte im ersten Jahr mit Unannehmlichkeiten leben, Foto: Korean GP
Die erste Demofahrt hat der neue Kurs in Korea hinter sich. Dabei fiel den Betrachtern schnell auf: Die Strecke ist noch lange nicht voll einsatzfähig und fertig. Der Asphalt war noch frisch und dreckig, Karun Chandhok musste sogar mit Regenreifen fahren, die Kerbs fehlten komplett und die Tribünen und Streckengebäude waren noch nicht fertig.
Ross Brawn macht sich keine Sorgen. "So lange es sicher ist, können wir mit ein paar Unannehmlichkeiten im ersten Jahr umgehen", sagt der Mercedes-Teamchef. "Wichtig ist, dass wir eine langfristige Zukunft dort haben. Ein positiver Punkt der Demo waren die vielen Zuschauer, die dort waren. Wir wollen Strecken mit vielen Fans sehen."
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