Bernie Ecclestone hat für die Zukunft neben dem Grand Prix in Texas ein zweites Rennen in den USA im Auge. Der Formel-1-Boss hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass in New York oder dessen Umgebung gefahren werden kann. Zwar sind die Pläne für eine Veranstaltung im Liberty State Park vor ein paar Monaten gescheitert, doch der Brite hat noch ein mögliches Ziel in der Nähe von New York im Auge.

"Es passiert. Wir sprechen mit ihnen und tun unser Bestes. Schauen wir, was passiert", meinte er gegenüber Autosport ohne genauer zu werden. Was das Rennen in Texas betraf, das 2012 im Kalender sein soll, so zeigte sich Ecclestone "100 Prozent" sicher, dass dort alles funktionieren wird. Es hatte ja bereits Zweifel gegeben, ob die Finanzierung dort auch gewährleistet ist.

Verneinen musste er das Gerücht, dass das zweite spanische Rennen von Valencia nach Mallorca umziehen könnte, wo eine neue Rennstrecke entsteht. Zwar hatte er sich beim Europa Grand Prix mit Vertretern des Kurses getroffen, Pläne für einen Ortswechsel gebe es aber keine. "Darüber wird nicht gesprochen", betonte Ecclestone.