Australien: Williams war in Melbourne eine positive, jedoch punktelose Überraschung. Auf Rang sechs liegend unterlief Pastor Maldonado ein selten ärgerlicher Fauxpas: In der letzten Rennrunde schmiss er das Auto in die Wand. Hätte er den Grand Prix auf jener Position beendet, wäre Williams' Punktekonto bereits voller gewesen als im Vorjahr., Foto: Sutton
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Australien: Williams war in Melbourne eine positive, jedoch punktelose Überraschung. Auf Rang sechs liegend unterlief Pastor Maldonado ein selten ärgerlicher Fauxpas: In der letzten Rennrunde schmiss er das Auto in die Wand. Hätte er den Grand Prix auf jener Position beendet, wäre Williams' Punktekonto bereits voller gewesen als im Vorjahr.

Malaysia: Falls ihn Down Under noch niemand bemerkt haben sollte: Auch Bruno Senna ist in diesem Jahr wieder dabei. In Malaysia holte er mit dem sechsten Rang eines seiner besten Ergebnisse in der Königsklasse. Maldonado hatte hingegen wieder kein Glück: Erst ein Kontakt mit dem Teamkollegen, dann ein verpatzter Boxenstopp und am Ende ein Defekt - Platz 19., Foto: Williams
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Malaysia: Falls ihn Down Under noch niemand bemerkt haben sollte: Auch Bruno Senna ist in diesem Jahr wieder dabei. In Malaysia holte er mit dem sechsten Rang eines seiner besten Ergebnisse in der Königsklasse. Maldonado hatte hingegen wieder kein Glück: Erst ein Kontakt mit dem Teamkollegen, dann ein verpatzter Boxenstopp und am Ende ein Defekt - Platz 19.

China: Während Senna in Shanghai (Platz sieben) seine Malaysia-Leistung unterstreichen konnte, meldete sich Maldonado mit Rang acht unter den besten Zehn zurück. Beide Williams-Renner wurden auf eine Zwei-Stopp-Strategie gepolt, die sich unter dem Strich auszahlte. Große Freude herrschte zudem ob der guten Pace des Autos - der FW34 hatte sich als eine konkurrenzfähige Konstruktion erwiesen., Foto: Sutton
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China: Während Senna in Shanghai (Platz sieben) seine Malaysia-Leistung unterstreichen konnte, meldete sich Maldonado mit Rang acht unter den besten Zehn zurück. Beide Williams-Renner wurden auf eine Zwei-Stopp-Strategie gepolt, die sich unter dem Strich auszahlte. Große Freude herrschte zudem ob der guten Pace des Autos - der FW34 hatte sich als eine konkurrenzfähige Konstruktion erwiesen.

Bahrain: Beim Wüsten-Grand-Prix holte die britische Traditionstruppe zum ersten Mal in dieser Saison gar nichts - Doppelausfall. Schon vor dem Rennen musste man einen Rückschlag hinnehmen; Maldonados Getriebe war defekt und bedurfte eines außerplanmäßigen Wechsels. Die Reparatur mündete in Startplatz 21. Ins Ziel kam er aber ohnehin nicht. Ebenso Senna, der mit Bremsproblemen zu kämpfen hatte., Foto: Sutton
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Bahrain: Beim Wüsten-Grand-Prix holte die britische Traditionstruppe zum ersten Mal in dieser Saison gar nichts - Doppelausfall. Schon vor dem Rennen musste man einen Rückschlag hinnehmen; Maldonados Getriebe war defekt und bedurfte eines außerplanmäßigen Wechsels. Die Reparatur mündete in Startplatz 21. Ins Ziel kam er aber ohnehin nicht. Ebenso Senna, der mit Bremsproblemen zu kämpfen hatte.

Spanien: In Barcelona gab's dann die Sensation: Pastor Maldonado gewann das Rennen und sicherte Teamchef Sir Frank Williams und seinen Mannen den ersten Grand-Prix-Sieg seit dem Jahre 2004. Dass Senna von Michael Schumacher abgeschossen wurde, trübte die Stimmung nicht wirklich. Lediglich der Boxen-Brand nach dem Rennen sorgte für einen Schock im Lager der Engländer., Foto: Sutton
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Spanien: In Barcelona gab's dann die Sensation: Pastor Maldonado gewann das Rennen und sicherte Teamchef Sir Frank Williams und seinen Mannen den ersten Grand-Prix-Sieg seit dem Jahre 2004. Dass Senna von Michael Schumacher abgeschossen wurde, trübte die Stimmung nicht wirklich. Lediglich der Boxen-Brand nach dem Rennen sorgte für einen Schock im Lager der Engländer.

Monaco: Ein WM-Zähler, ein Ausfall: Im Fürstentum konnte Williams nicht an die Performance von Spanien anknüpfen. Maldonado schied aufgrund einer Kollision aus - es war sein vierter Ausfall im sechsten Rennen dieser Saison. Kollege Senna rang sich immerhin auf Endposition zehn durch. , Foto: Sutton
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Monaco: Ein WM-Zähler, ein Ausfall: Im Fürstentum konnte Williams nicht an die Performance von Spanien anknüpfen. Maldonado schied aufgrund einer Kollision aus - es war sein vierter Ausfall im sechsten Rennen dieser Saison. Kollege Senna rang sich immerhin auf Endposition zehn durch.

Kanada: Auch in Montreal brachte die Mannschaft aus Grove nicht viel zustande. Zwar schafften es erstmalig seit China beide Boliden über die Distanz, doch für die Ränge 13 (Maldonado) und 17 (Senna) konnte man sich nicht viel kaufen. Immerhin gaben sich die Ingenieure mit dem Reifenmanagement ihrer Renner zufrieden - sowohl Maldonado als auch Senna legten nur einen Service ein., Foto: Sutton
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Kanada: Auch in Montreal brachte die Mannschaft aus Grove nicht viel zustande. Zwar schafften es erstmalig seit China beide Boliden über die Distanz, doch für die Ränge 13 (Maldonado) und 17 (Senna) konnte man sich nicht viel kaufen. Immerhin gaben sich die Ingenieure mit dem Reifenmanagement ihrer Renner zufrieden - sowohl Maldonado als auch Senna legten nur einen Service ein.

Europa: In Valencia ergab sich ein ähnliches Bild, doch zumindest konnte Senna wieder einen Punkt einfahren. Sein venezolanischer Stallgefährte blieb den besten Zehn allerdings zum wiederholten Male fern; er landete nur auf der zwölften Position - und das trotz Startplatz drei. In der Schlussphase des Rennens geriet er mit Lewis Hamilton aneinander, wodurch er sich ein gutes Ergebnis höchstselbst vermasselte., Foto: Sutton
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Europa: In Valencia ergab sich ein ähnliches Bild, doch zumindest konnte Senna wieder einen Punkt einfahren. Sein venezolanischer Stallgefährte blieb den besten Zehn allerdings zum wiederholten Male fern; er landete nur auf der zwölften Position - und das trotz Startplatz drei. In der Schlussphase des Rennens geriet er mit Lewis Hamilton aneinander, wodurch er sich ein gutes Ergebnis höchstselbst vermasselte.

Großbritannien: Auch beim Heimspiel des Teams in Silverstone verursachte Maldonado einen Unfall. Diesmal mit Sergio Pérez. Der Heißsporn bekam eine 10.000-Euro-Geldstrafe und beendete das Rennen an 16. Stelle. Abermals holte Senna die Williams-Kohlen aus dem Feuer; heimste mit Rang neun zwei weitere WM-Punkte ein., Foto: Sutton
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Großbritannien: Auch beim Heimspiel des Teams in Silverstone verursachte Maldonado einen Unfall. Diesmal mit Sergio Pérez. Der Heißsporn bekam eine 10.000-Euro-Geldstrafe und beendete das Rennen an 16. Stelle. Abermals holte Senna die Williams-Kohlen aus dem Feuer; heimste mit Rang neun zwei weitere WM-Punkte ein.

Deutschland: Auch im fünften Rennen nach seinem Premierensieg in Katalonien gab es für Maldonado keine Punkte. Auf dem Hockenheim sauste er auf Rang 15 liegend über die Linie, klassifizierte sich damit aber immerhin zwei Plätze vor seinem Fahrerpartner Senna. Beide Williams-Schützlinge machten einen problemreichen Grand Prix durch - Feindkontakte und Beschädigungen inklusive., Foto: Sutton
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Deutschland: Auch im fünften Rennen nach seinem Premierensieg in Katalonien gab es für Maldonado keine Punkte. Auf dem Hockenheim sauste er auf Rang 15 liegend über die Linie, klassifizierte sich damit aber immerhin zwei Plätze vor seinem Fahrerpartner Senna. Beide Williams-Schützlinge machten einen problemreichen Grand Prix durch - Feindkontakte und Beschädigungen inklusive.

Ungarn: Das Rennen in Budapest erwies sich als ein Spiegelbild der Williams-Fahrersituation: Senna unauffällig, aber konstant (Rang sieben; zum fünften Mal in den Punkten), Maldonado schnell, aber rüpelhaft. Letztgenannter verursachte den x-ten Crash mit Beteiligung seiner selbst, war von WM-Zählern jedoch wieder weit entfernt (Rang 13). Für Williams war in der ersten Saisonhälfte 2012 deutlich mehr möglich., Foto: Sutton
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Ungarn: Das Rennen in Budapest erwies sich als ein Spiegelbild der Williams-Fahrersituation: Senna unauffällig, aber konstant (Rang sieben; zum fünften Mal in den Punkten), Maldonado schnell, aber rüpelhaft. Letztgenannter verursachte den x-ten Crash mit Beteiligung seiner selbst, war von WM-Zählern jedoch wieder weit entfernt (Rang 13). Für Williams war in der ersten Saisonhälfte 2012 deutlich mehr möglich.