Keine schlechte Stimmung - Haga gewöhnte sich an Team
Natürlich ärgerte sich auch Noriyuki Haga über das schlechte Wetter bei den offiziellen Superbike WM-Testfahrten, aber dennoch war er zufrieden.
von Toni Börner
Noriyuki Haga nutzte die Zeit, um sich an sein neues Team zu gewöhnen., Foto: Team PATA
Noriyuki Hagas Testfahrten mit der Aprilia RSV4 des PATA-Teams liefen nicht ganz nach Plan. Auch er sah sich mit dem schlechten Wetter konfrontiert und konnte bei seiner Umgewöhnung von der Ducati nur wenige Fortschritte erzielen. Insgesamt drehte er am Freitag die zwölfte Zeit und verlor auf Spitzenreiter Jakub Smrz rund 1,3 Sekunden.
"Wir haben die Arbeit über drei Tage geplant, aber leider konnten wir da nur teilweise durchgehen", so der Japaner. "Wir hätten gern mehr Lösungen probiert, aber die Streckenbedingungen ließen uns das nur am ersten Tag tun."
"Auch wenn die Bedingungen schlecht waren, war dieser Test sehr nützlich, um auch das Gefühl mit dem Team zu finden", fasste Haga weiter zusammen. "Ich bin überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um die Saison mit dem zu starteten, was es für wichtige Resultate braucht."
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