Jetzt ist es offiziell: Valentino Rossi gibt seine Wechselgedanken auf. "Vorerst sage ich nein zur F1. Ich bleibe bei den Motorrädern."

Seine F1-Testausflüge mit Ferrari beschreibt der Serien-Weltmeister als "wundervolle" Erfahrungen aus "technischer" und "persönlicher" Sicht. "Ich konnte dabei einige außergewöhnliche Menschen kennen lernen." Vorerst hat er aber noch eine offene Rechnung mit dem Zweirad-Zirkus.

"Ich danke Luca di Montezemolo und Jean Todt für diese großartige Gelegenheit", fuhr er fort. "Aber meine Arbeit bei den Motorrädern ist noch nicht erledigt: Ich habe noch viele Ziele und werde noch lange weiter in der MotoGP fahren."