Der MotoGP-Tross ist auf der anderen Seite der Weltkugel angekommen: Die Freitagsbestzeit ging in Downunder an keinen geringeren als Weltmeister Valentino Rossi.

Dieser konnte sich mit knapp drei Zehnteln Vorsprung gegen Ducati-Mann Carlos Checa sowie Honda-Pilot Nicky Hayden durchsetzen. Auf Rang 4 reihte sich Sete Gibernau vor einem weiteren Honda-Piloten Ale Barros und dem Teamkollegen des Champions Colin Edwards ein.

Die Top10 komplettierten Elias, Biaggi und Hopkins. Für den Ersatzmann von Alex Hofmann, Olivier Jacque, reichte es nur zu Platz 15. Bester Kawasaki-Fahrer wurde wie gewohnt Shinya Nakano auf Rang zwölf.

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