Trotz seines 12. Platzes trauert Steve Jenkner nach dem Japan GP einer besseren Platzierung nach.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Steve Jenkner freute sich über Punkte., Foto: Raceoffice
In Japan bestätigte der Sachse Steve Jenkner erneut seinen ufwärtstrend, der mit seinem Heim-Grand-Prix auf dem Sachsenring und Platz 14 begonnen hatte.
In Motegi belegte er Rang 12 und holte sich damit seine bisher beste Platzierung in der Viertelliter-Kategorie. Seine Aprilia lief und Steve ließ auch im Zweikampf wieder die Aggressivität aufblitzen. So trieb er den Japaner Taro Sekiguchi zu den entscheidenden Fehlern, die Ihm schließlich die vier Punkte bescherten.
"Mich ärgert, dass ich so lange hinter Taro Sekiguchi fest klemmte. Ich sah vorn die Gruppe weg fahren und ich hätte dort mitfahren können", klagte der Hohenstein-Ernstthaler. "Der Japaner war aber extrem stark auf der Bremse und ich kam da nicht vorbei. Schade das sich so die Top 10 absetzen konnten, sonst wäre heute noch ein besseres Resultat möglich gewesen."
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