Der erste Tag zum italienischen Grand Prix lief für Nicky Hayden recht gut. Mit der drittschnellsten Zeit schloss er die ersten beiden Freien Trainings ab. "Heute Morgen ging es ziemlich gut los. Ich bin einen 14-Runden langen Run gefahren und das mit Rundenzeiten, die konstant gut waren", freute er sich. Von diesem Zeitpunkt an habe der Amerikaner auf dem harten Reifen aber keine weiteren großen Schritte nach vorn gemacht.

"Meine schnellste Runde fuhr ich auf dem weichen [Reifen], den wir ein paar Runden lang ausprobiert haben, um sicherzustellen, dass es keine Überraschungen gibt, wenn wir ihn in der Qualifikation aufziehen. Mit dem Hinterradgrip hatten wir im Kurveneingang ein paar Probleme, was zuletzt eigentlich nicht der Fall war, aber wir haben schon ein paar Ideen zum ausprobieren", fuhr er fort. Die Strecke in Mugello sei hart, dennoch mag Hayden den Kurs. "Vor Sonntag haben wir noch immer Zeit, uns zu verbessern."