"Wir waren nicht besonders schnell unterwegs in der Qualifikation, wir wollten uns eher auf den Rhythmus für das Rennen und eine konstante Pace konzentrieren", erklärte der Italiener in Speed Master Diensten. Seine Crew hatte versucht das Verhalten der ART-Maschine durch die Kurven zu verbessern. Zudem erarbeitete das Team ein Setup für den Fall, dass es am Rennsonntag nicht regnet.

Obwohl man sich nicht auf das Rennen konzentrierte, schaffte Pasini eine Zeit von 2:07.511 Minuten, was die sechste Startreihe bedeutet. "Als ich mit dem weichen Reifen auf die Strecke ging, frischte der Wind gerade auf, wir hatten keine Chance. Mit den harten Reifen lief es aber ganz gut, also bin ich zufrieden."

Im Warm-Up will Pasini noch ein paar abschließende Veränderungen vornehmen, vor allem am Chassis und der Elektronik. "Es wird ein langes Rennen, aber ich denke wir könnten ganz gut dabei sein."