Genau in diesen Momenten wird Marco Simoncelli in seiner Heimatstadt Coriano beigesetzt. Motorsport-Magazin.com verabschiedet sich mit den größten Momenten seiner Karriere..., Foto: Bridgestone
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Genau in diesen Momenten wird Marco Simoncelli in seiner Heimatstadt Coriano beigesetzt. Motorsport-Magazin.com verabschiedet sich mit den größten Momenten seiner Karriere...

Schon mit sieben Jahren begann Simoncelli in seiner Heimatstadt Coriano Pocket Bike zu fahren. Mit 13 und 14 Jahren gewann er die italienische Meisterschaft. Im Jahr 2000 wurde er zudem Vizemeister in der Europameisterschaft., Foto: Milagro
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Schon mit sieben Jahren begann Simoncelli in seiner Heimatstadt Coriano Pocket Bike zu fahren. Mit 13 und 14 Jahren gewann er die italienische Meisterschaft. Im Jahr 2000 wurde er zudem Vizemeister in der Europameisterschaft.

2001 startete bei der Honda Trophy, wo er es zwei Mal auf Podest schaffte. Sogar in der italienischen 125ccm Meisterschaft stand er in diesem Jahr bereits am Start., Foto: Milagro
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2001 startete bei der Honda Trophy, wo er es zwei Mal auf Podest schaffte. Sogar in der italienischen 125ccm Meisterschaft stand er in diesem Jahr bereits am Start.

Ein Jahr später gewann der Italiener die 125ccm Europameisterschaft. Dadurch wurde Aprilia auf ihn aufmerksam. Sie ermöglichten ihm in Brünn 2002 mit einer Wildcard seinen ersten Einsatz in der WM. Noch in diesem Jahr fuhr er fünf weitere Rennen in der Weltmeisterschaft., Foto: A. Northcott/AJRN Sports
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Ein Jahr später gewann der Italiener die 125ccm Europameisterschaft. Dadurch wurde Aprilia auf ihn aufmerksam. Sie ermöglichten ihm in Brünn 2002 mit einer Wildcard seinen ersten Einsatz in der WM. Noch in diesem Jahr fuhr er fünf weitere Rennen in der Weltmeisterschaft.

2003 startete Simoncelli zum ersten Mal mit festem Platz bei Aprilia. Dabei konnte er in sechs Rennen Punkte sammeln. In Valencia fuhr er mit dem vierten Platz die Saison auf einem Höhepunkt zu Ende., Foto: Sutton
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2003 startete Simoncelli zum ersten Mal mit festem Platz bei Aprilia. Dabei konnte er in sechs Rennen Punkte sammeln. In Valencia fuhr er mit dem vierten Platz die Saison auf einem Höhepunkt zu Ende.

Im Jahr darauf konnte er sich im Regen von Jerez seine erste Pole-Position sichern und feierte im Rennen seinen ersten GP-Sieg. Da Simoncelli im Regen gut unterwegs war, sicherte er sich in Brünn seine zweite Pole. Trotz dem elften Gesamtrang wurde seine Saison 2004 durch viel Stürze gekennzeichnet., Foto: Yamaha Racing
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Im Jahr darauf konnte er sich im Regen von Jerez seine erste Pole-Position sichern und feierte im Rennen seinen ersten GP-Sieg. Da Simoncelli im Regen gut unterwegs war, sicherte er sich in Brünn seine zweite Pole. Trotz dem elften Gesamtrang wurde seine Saison 2004 durch viel Stürze gekennzeichnet.

2005 folgte ein weiterer Sieg beim GP von Spanien und fünf weitere Podestplätze. Er wurde Gesamtfünfter und stieg unter anderem durch seine Größe von 1,78 Metern in die 250ccm Klasse auf., Foto: World Wide Race
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2005 folgte ein weiterer Sieg beim GP von Spanien und fünf weitere Podestplätze. Er wurde Gesamtfünfter und stieg unter anderem durch seine Größe von 1,78 Metern in die 250ccm Klasse auf.

Mit 19 Jahren startet er zum ersten Mal in der 250ccm Klasse auf Gilera. Sein Chefingenieur Rossano Brazzi fiel nach wenigen Rennen allerdings krankheitsbedingt aus, was das Team technisch zurückwarf. Simoncelli beendete die Saison ohne Podestplatz, wurde aber trotzdem Achter., Foto: Sutton
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Mit 19 Jahren startet er zum ersten Mal in der 250ccm Klasse auf Gilera. Sein Chefingenieur Rossano Brazzi fiel nach wenigen Rennen allerdings krankheitsbedingt aus, was das Team technisch zurückwarf. Simoncelli beendete die Saison ohne Podestplatz, wurde aber trotzdem Achter.

2007 bekam er on Gilera nicht mehr das offizielle Werksbike, sondern eine Aprilia LE. Obwohl er auch in seinem zweiten 250er Jahr nicht einmal auf Podium klettern konnte, verbesserte sich der damals 20-Jährige auf fahrerischer Ebene, wurde aber nur Gesamtzehnter., Foto: Milagro
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2007 bekam er on Gilera nicht mehr das offizielle Werksbike, sondern eine Aprilia LE. Obwohl er auch in seinem zweiten 250er Jahr nicht einmal auf Podium klettern konnte, verbesserte sich der damals 20-Jährige auf fahrerischer Ebene, wurde aber nur Gesamtzehnter.

2008 startete Simoncelli erneut auf der Aprilia LE. In den ersten neun Rennen konnte er damit allerdings schon zwei Siege und drei weitere Podestplätze feiern. Zur Belohnung erhielt er eine verbesserte Werksmaschine, auf der er vier weitere Siege und zwei dritte Ränge einfuhr. Der dritte Platz in Malaysia reichte ihm bereits zum ersten WM-Titel., Foto: Sutton
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2008 startete Simoncelli erneut auf der Aprilia LE. In den ersten neun Rennen konnte er damit allerdings schon zwei Siege und drei weitere Podestplätze feiern. Zur Belohnung erhielt er eine verbesserte Werksmaschine, auf der er vier weitere Siege und zwei dritte Ränge einfuhr. Der dritte Platz in Malaysia reichte ihm bereits zum ersten WM-Titel.

Im Jahr darauf musste er sich nach harten Kämpfen allerdings Hiroshi Aoyama und Hector Barbera geschlagen geben und landete in seiner letzten 250ccm Saison auf dem dritten Gesamtrang., Foto: Milagro
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Im Jahr darauf musste er sich nach harten Kämpfen allerdings Hiroshi Aoyama und Hector Barbera geschlagen geben und landete in seiner letzten 250ccm Saison auf dem dritten Gesamtrang.

2010 debütierte Simoncelli in der MotoGP an der Seite von Marco Melandri bei Honda Gresini. Mit 125 Punkten sicherte er sich am Ende seines Rookie Jahres den achten Platz., Foto: Milagro
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2010 debütierte Simoncelli in der MotoGP an der Seite von Marco Melandri bei Honda Gresini. Mit 125 Punkten sicherte er sich am Ende seines Rookie Jahres den achten Platz.

In diesem Jahr wurde Aoyama, einer seiner ehemaligen Erzrivalen in der 250ccm- Klasse sein Teamkollege und mit Werksunterstützung schaffte Simoncelli zwei Pole-Positions, einen dritten und zuletzt auf Phillip Island mit dem zweiten Platz das beste MotoGP Ergebnis seiner Karriere., Foto: Gresini Honda
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In diesem Jahr wurde Aoyama, einer seiner ehemaligen Erzrivalen in der 250ccm- Klasse sein Teamkollege und mit Werksunterstützung schaffte Simoncelli zwei Pole-Positions, einen dritten und zuletzt auf Phillip Island mit dem zweiten Platz das beste MotoGP Ergebnis seiner Karriere.