Philipp Öttl stürzte im Moto3-Rennen von Le Mans früh. Er hatte einen bösen Highsider in der Zielkurve Turn 14 und wurde danach sofort im Medical Centre untersucht. Nun kam das bittere Ergebnis: Das rechte Handgelenk des einzigen deutschen Moto3-Starters ist gebrochen, erklärte sein Vater und Teamchef bei Schedl Racing, Peter Öttl.

Motorsport-Magazin.com informiert natürlich weiterhin aktuell, wenn klar ist, ob eine OP erfolgt und ob Öttl dadurch Rennen verpassen wird. Eines steht jedenfalls fest: Eine Fraktur am rechten Handgelenk ist im Motorradrennsport denkbar ungünstig, mit dieser Hand werden Gasgriff und Vorderbremse bedient.