Bislang machte die Sauber-Mannschaft in Barcelona eine ganz gute Figur und schien sich von der Leistung her gesteigert zu haben. Für Peter Sauber waren die Trainings jedenfalls Anlass zur Zufriedenheit. "Es geht etwas besser. Die Windkanaldaten wurden auf der Strecke bestätigt, und auch unser Heckflügel-System funktioniert. Denn nur die beiden Werks-Ferrari waren auf der Geraden schneller", sagte der Teamchef gegenüber dem Blick.

Aufgrund von Ausritten und kleinen Fehlern konnte das Team noch nicht einmal das Optimum aus den Autos herausholen, deswegen rechnete Sauber durchaus noch mit einer Steigerung. Die Ziele für das Qualifying waren dem Schweizer jedenfalls klar. "Ein Top-Ten-Platz würde uns für vieles entschädigen", meinte er.