Die Strafe für den Zwischenfall mit Felipe Massa in Fuji hat Sebastien Bourdais nicht eingebremst. Er war auch in China gut unterwegs.
Stephan Heublein
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Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Bourdais kam gut zurecht., Foto: Sutton
Sebastien Bourdais fährt zum ersten Mal in Shanghai, doch obwohl die Strecke aus seiner Sicht relativ schwierig zu lernen ist, mag er den Shanghai International Circuit - das merkte man auch seinen Rundenzeiten an, die von Anfang an auf einem besseren Niveau waren als die seines Teamkollegen Sebastian Vettel.
"Ich mag die Strecke, obwohl sie recht hart zu den Reifen ist, weil es viele lange Kurven gibt", erklärt Bourdais. Davon abgesehen sei es aber eine nette Kombination, die nach verschiedenen Techniken verlange. "Das ist interessant und wir scheinen eine gute Pace zu haben, die wir den ganzen Tag halten konnten." So soll es auch im Qualifying weitergehen. Der Freitag war für Bourdais jedoch vorzeitig zu Ende: "Ich verlor das Heck meines Autos auf meiner ersten Runde des letzten Runs. Vielleicht war ich etwas zu optimistisch."
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