Die ersten drei Saisonrennen sahen ein siegreiches Team: Renault. Die Gegner der Franzosen waren jedoch immer andere. "In Bahrain war Ferrari unser gefährlichster Gegner", erinnert sich Fernando Alonso in der Gazzetta dello Sport. "In Malaysia war es Honda und in Australien McLaren."

Aber: "Unsere Gegner wechseln, wir waren jedoch immer vorne." Früher oder später erwartet er sich dennoch einen Rivalen der das Team schlägt und konstant herausfordert."

Alonso rechnet deshalb schon bald wieder mit Michael Schumacher: "Momentan haben sie Probleme, aber sobald wieder Strecken anstehen die Bridgestone und Ferrari besser liegen, wird er gewinnen."

Einen Wechsel zu Ferrari strebt der Spanier deswegen noch lange nicht an. "Ehrlich gesagt sehe ich mich nicht in einem Ferrari", verriet er der Marca. "Das war nie mein Ziel. Ich möchte in einem Siegerauto sitzen. Momentan ist das Renault und hoffentlich ist es im nächsten Jahr ein McLaren."