Normalerweise sind die letzten Startplätze für Super Aguri reserviert. Doch die vielen Motorwechsel sorgten dafür, dass auch Takuma Sato und Yuji Ide einmal in den Genuss besserer Startpositionen gelangen.

"Wir haben unser Bestes gegeben und das Beste aus dem Auto herausgeholt", ist sich Sato sicher. "Leider haben wir im Mittelsektor noch Untersteuern, aber wir fahren zuverlässig und beide Autos sind qualifiziert. Hoffentlich können wir morgen beide Autos ins Ziel bringen."

Für Ide wäre es die erste Zielankunft seiner noch jungen F1-Karriere. "Das Auto war im Qualifying besser als am Morgen, aber die Balance ist immer noch nicht gut genug", so der Japaner. "Es ist zwar heiß, aber die Bedingungen sind für alle gleich. Ich werde mit meinen Ingenieuren sprechen und versuchen die Pace zu verbessern."

Teamboss Aguri Suzuki zeigte sich ebenfalls zufrieden. "Es gab keine Probleme mit dem Auto. Wir haben noch einige kleinere Dinge zu beheben, aber wir lernen so viel über das Auto, wenn wir diese Kleinigkeiten verbessern." Im Rennen hofft Suzuki "etwas besser" als in Bahrain abschneiden zu können.