Alex Wurz, Williams:
Ich fuhr heute zum ersten Mal mit dem FW28. Ich habe mich schnell an die neuen Charakteristiken gewöhnt, was meine Rundenzeit beweist. Ich fühle mich im Auto bereits wohl. Nichtsdestotrotz bin ich ein Perfektionist und das bedeutet, dass wir noch viel Arbeit am Paket vor uns haben. Die Basis ist da, jetzt beginnt ein Rennen gegen die Zeit, um alles bis zum Saisonstart zu optimieren. Wir werden jedenfalls Vollgas geben!

Sam Michael, Technischer Direktor Williams:
Heute begannen Nico und Alex mit je einem FW28 den Test in Jerez. Die Fahrer arbeiteten am mechanischen Setup und fanden einige interessante Dinge, die wir an den restlichen Testtagen verfolgen werden. Mark und Nico werden morgen fahren und jeder einen halben Tag mit Boxenstoppübungen verbringen.

Ricardo Zonta, Toyota:
Wir absolvierten einige Long Runs und erlebten einen erfolgreichen Tag, wenn es darum ging neue Dinge über das Auto zu lernen. Wir probierten verschiedene Dämpfer und machten gute Fortschritte. Das ist sehr gut. Das Heck des Autos fühlte sich beinahe perfekt ab und die beiden Einsatzpiloten werden morgen weitere interessante Entwicklungen austesten.

Olivier Panis, Toyota:
Heute Morgen testete ich einige Reifen, die das Team letzte Woche schon in Valencia ausprobiert hat. Sie sehen sehr viel versprechend aus und ich bin damit zufrieden. Bridgestone hat gute Fortschritte erzielt, aber warten wir ab, bis wir das gesamte Paket bei den kommenden Tests ausprobiert haben. Dann kommen auch die neuen Aerodynamikteile.

Gerd Pfeiffer, Testteammanager Toyota:
Wir hatten einen guten Tag. Wir probierten verschiedene Reifen- und Stoßdämpfer-Setups und sammelten viele Informationen, die Jarno und Ralf morgen verwenden können. Wir konzentrieren uns noch immer voll darauf das Auto an die Reifen anzupassen und umgekehrt. Ein positiver Aspekt des heutigen Tages war, dass beide Motoren ihre maximale Lebensdauer überschritten haben.

Tiago Monteiro, MF1:
Das war ein guter Tag. Wir konnten viele Runden drehen und viele interessante Dinge lernen. Ich fuhr ein 2005er Chassis und die meisten Arbeiten, die wir erledigen konzentrieren sich auf das neue Auto. Es gab keine Probleme und ich bin sehr glücklich.

Christijan Albers, MF1:
Wir arbeiteten an verschiedenen Setups und die Jungs haben sehr hart gearbeitet. Wir konnten die Gelegenheit nutzen und auch einige Elektronik-Dinge überprüfen. Ich war mit dem Auto zufrieden und hatte gleich ein gutes Gefühl damit.