Wen zieht Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone durch den Kakao? Welchem Politiker streut er Rosen? Welchem GP-Austragungsort droht er? Plant er ein Rennen in Absurdistan oder auf dem Mond? Motorsport-Magazin.com sammelt im News-Splitter die Stilblüten.

04. Januar 2017
Ferrari braucht frisches Blut
Bernie Ecclestone teilt kräftig gegen Ferrari aus und nimmt seinen Kumpel Sebastian Vettel in Schutz. Es sei nicht seine Schuld, dass er nicht gewinnt, sondern liege am Auto und am Team. "Ferrari ist wieder in die Zeit vor Schumacher und Todt zurückgefallen. Dort arbeiten zu viele Italiener", sagte er im Interview mit der Sportbild. "Nichts gegen Italien, aber ein Team erfolgreich zu führen ist nicht in ihrer DNA verankert. Ferrari braucht frisches Blut."

04. Januar 2017
Hybrid-Motoren wie Gesundheitsschuhe
Dass Bernie Ecclestone kein Fan der Hybrid-Motoren ist, ist bereits bekannt. Allerdings hat er im Gespräch mit der Sportbild einen ungewöhnlichen und witzigen Vergleich gefunden, um ihre Sinnhaftigkeit in Frage zu stellen. "Man zieht den Fußballprofis auf dem Platz doch auch keine Gesundheitsschuhe an, nur weil die gerade im Alltag bei den Leuten im Trend sind", meinte er.

04. Januar 2017
Ecclestone ist Fan von M&M
Mick Schumacher und Max Verstappen sind das, was die Formel 1 braucht, meint Bernie Ecclestone. "Es wäre gut für die Formel 1, wenn der Name Schumacher wieder vertreten wäre", sagte er im Interview mit der Sportbild. "Die neue, junge Generation an Rennfahrern macht Spaß." Das gelte vor allem für Verstappen, der vor nichts Angst habe und auch mal seinen Mund aufmache. Kritik am aggressiven Fahrverhalten des Youngsters kann Ecclestone nicht nachvollziehen. Ohnehin versteht der Formel-1-Zampano die sportlichen Regeln nicht. "Manchmal glaube ich, im Regelbuch steht: 'Don't race'."