Seit zwei Tagen kursieren Pläne zu einem möglichen Grand Prix in London. Damon Hill sieht bei einem möglichen Rennen Vor- und Nachteile. "Eine Million Menschen sahen sich die Queen in einem Boot an. Daher besteht genügend Potenzial für ein volles Haus", meinte Hill.

Doch logistisch stelle es für die Verantwortlichen eine massive Herausforderung dar. "Man müsste einige Teile Londons völlig lahm legen, um die Straßen für das Rennen frei zu machen. Das ist viel schwieriger als die Olympischen Spiele zu veranstalten, denn diese werden nicht mitten in der Stadt ausgetragen. Aber mal abwarten, was passiert", so Hill.