
Der amerikaner Zoki Nanco rendert 3D-Modelle. So könnte seiner Meinung nach der 2017er Mercedes aussehen.

Die Renderings sind recht detailgetreu nach dem 2017er Reglement entstanden. Die Lackierungen sind frei erfunden und mit Partnern entwickelt.

Für Red Bull hat er ein etwas farbenfroheres Design im Stil von Daneil Ricciardos Helm vorgesehen.

Schön zu sehen: Neben den extrem breiten Reifen wächst vor allem der Diffusor. "Man kann sich darunter verstecken", scherzt Toto Wolff.

So könnte demnach der 2017er Ferrari aussehen.

Der Ferrari könnte seiner Meinung nach etwas mehr gelb tragen. Tatsächlich ist fraglich, ob die 2016 wieder eingeführte weiße Motorabeckung wieder rot wird.

Spannend ist natürlich die Frage nach dem McLaren. Wird er wieder orange? McLaren machte schon mehrfach Andeutungen in diese Richtung.

Die ersten Boliden aus dem Hause McLaren waren rot/weiß, doch orange kam sehr bald. Back to the roots also?

Die rot/weißen McLaren-Boliden sind vor allem aus der Senna/Prost-Ära bekannt. Allerdings fehlt dazu aktuell der richtige Sponsor.

Gut stehen würden die Farben McLaren aber auf jeden Fall.

Vielleicht muss es aber gar kein Sponsor sein: Hondas Farben sind ebenfalls rot und weiß.

Könnten die Japaner das neue Design bestimmen?

Der türkische Designer Olcay Tuncay Karabulut hat den 2016er McLaren auf 2017er Regeln umgeformt. Alle Details stimmen noch nicht, aber so ähnlich werden die Autos aussehen.

Auch den letztjährigen Ferrari hat er sich vorgenommen. Gut zu erkennen: Der angespitzte Fronflügel. Ähnlich werden auch die Seitenkästen im Wind stehen.

Wie breit die Reifen in der Realität sind, zeigt dieses Foto. Pirelli präsentierte beim Monaco GP erste Prototypen. Am Aussehen wird sich wenig ändern.

Allerdings war das gezeigte Auto etwas schmaler als die 2017er Formel-1-Boliden. Deshalb wirken die Reifen noch etwas extremer.

So sehen die breiten Reifen am 2015er Mule Car von Mercedes aus.

Die Heckflügelendplatten sind geschwungen. Gleichzeitig sind sie in der Seitenansicht nicht mehr rechteckig, sondern nach vorne angespitzt.

So könnten die Autos von der Seite aussehen. Wobei die Bardge Boards sogar noch etwas größer ausfallen dürften.

Von vorne erwarten wir einen breiten, agressiven Look.

Im direkten Vergleich mit der 2016er Generation fallen die Unterschiede sofort auf. Breiter und tiefer lautet die Faustformel, die am Ende drei bis fünf Sekunden schneller sein soll.
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