
2008 Auch in der nächsten Saison geht Nick in Weiß und Blau an den Start - dann sollen aus Podestplätzen Siege werden.

2007 Wieder Podestplätze für Nick. Schon zur Sommerpause hat BMW Sauber seine Ziele erreicht - und Nick auch. Sein Vertrag wurde nach langen Verhandlungen frühzeitig verlängert.

2006 Williams war gut, mit BMW Sauber wird es noch besser. Nick kehrt an alte Wirkungsstätte zurück - doch der Werkseinstieg macht sich bezahlt. Schon im ersten Jahr steht er auf dem Podium.

2005 Das gelbe Wunder von 2004 blieb nicht unbeobachtet. Nick darf für Williams testen und wird kurz vor der Präsentation als Stammfahrer verkündet. In der Saison fährt er am Nürburgring seine erste Pole ein.

2004 Da bei Sauber kein Platz mehr für Nick war, ist die Zukunft des Mönchengladbachers lange ungewiss. Erst in letzter Sekunde findet er bei Jordan Unterschlupf. Die drei eingefahrenen WM-Punkte wirken fast wie ein Wunder.

2003 In seiner letzten Saison für Sauber fährt Nick zusammen mit seinem Landsmann Heinz-Harald Frentzen für die Hinwiler. Am Ende stehen sechs WM-Punkte und WM-Rang 14 für ihn zu Buche.

2002 Auch 2002 geht Heidfeld für Peter Sauber an den Start und auch 2002 dominiert er seinen Teamkollegen. Nach Kimi Räikkönen war diesmal Felipe Massa unterlegen. Das Jahr schließt er mit sieben Punkten und WM-Rang 10 ab.

2001 Nach dem Wechsel zum Schweizer Sauber Team platzt nicht nur bei den Hinwilern der Knoten: Nick holt in den 17 GP des Jahres 12 WM-Zähler und sichert Sauber damit Rang vier in der Team-WM. Er wird 8. in der Fahrerwertung.

2000 Mit einem für Motorschäden anfälligen und wenig konkurrenzfähigen Prost Peugeot beginnt für Nick das Abenteuer F1. Ohne WM-Punkte, aber um viele Erfahrungen reicher schließt er seine erste Saison ab.

Es gab Zeiten, da musste Nick Heidfeld lange um ein Cockpit kämpfen und zittern. Diese sind vorbei: er ist der deutsche F1-Pilot mit den besten Erfolgsaussichten - auch 2008.
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