35.964: So viele Reifen lieferte Pirelli in der Saison 2015 an die Teams. 29.856 waren dabei für Rennwochenenden vorgesehen, 6.108 für Testfahrten. Davon waren 25.004 Slicks und 10.960 Regen- oder Intermediate-Reifen., Foto: Pirelli
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35.964: So viele Reifen lieferte Pirelli in der Saison 2015 an die Teams. 29.856 waren dabei für Rennwochenenden vorgesehen, 6.108 für Testfahrten. Davon waren 25.004 Slicks und 10.960 Regen- oder Intermediate-Reifen.

In Rennen, Qualifyings, Trainings und bei Testfahrten wurden auf Pirelli-Reifen insgesamt 308.797 Kilometer zurückgelegt. Davon machen die Rennen gerade einmal 99.416 Kilometer aus. , Foto: Sutton
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In Rennen, Qualifyings, Trainings und bei Testfahrten wurden auf Pirelli-Reifen insgesamt 308.797 Kilometer zurückgelegt. Davon machen die Rennen gerade einmal 99.416 Kilometer aus.

Die niedrigste Asphalttemperatur an einem Rennwochenende maß Pirelli in Austin mit 17 Grad. Am stärksten heizte sich der Streckenbelag in Malaysia auf. 58 Grad standen dort auf dem Thermometer., Foto: Pirelli
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Die niedrigste Asphalttemperatur an einem Rennwochenende maß Pirelli in Austin mit 17 Grad. Am stärksten heizte sich der Streckenbelag in Malaysia auf. 58 Grad standen dort auf dem Thermometer.

706 Boxenstopps zählte Pirelli, darunter waren jedoch acht Durchfahrtsstrafen sowie eine Stop-and-go-Strafe. Das bedeutet einen Schnitt von 37,1 Boxenstopps pro Rennen. Jeder Fahrer kam im Schnitt pro Rennen 1,88 Mal an die Box., Foto: Pirelli
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706 Boxenstopps zählte Pirelli, darunter waren jedoch acht Durchfahrtsstrafen sowie eine Stop-and-go-Strafe. Das bedeutet einen Schnitt von 37,1 Boxenstopps pro Rennen. Jeder Fahrer kam im Schnitt pro Rennen 1,88 Mal an die Box.

Die wenigsten Reifenwechsel sahen die Fans in Australien mit gerade einmal 17 Boxenstopps. Der Rekord in diesem Jahr waren 60 während des Rennens in Ungarn. , Foto: Sutton
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Die wenigsten Reifenwechsel sahen die Fans in Australien mit gerade einmal 17 Boxenstopps. Der Rekord in diesem Jahr waren 60 während des Rennens in Ungarn.

Das längste Rennen der Saison in Singapur dauerte zwei Stunden, eine Minute und 22,118 Sekunden. Das kürzeste, der Italien Grand Prix, war bereits nach einer Stunde, 18 Minuten und 00,688 Sekunden vorbei. Der Sieger hatte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 235,903 km/h., Foto: Sutton
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Das längste Rennen der Saison in Singapur dauerte zwei Stunden, eine Minute und 22,118 Sekunden. Das kürzeste, der Italien Grand Prix, war bereits nach einer Stunde, 18 Minuten und 00,688 Sekunden vorbei. Der Sieger hatte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 235,903 km/h.

Das höchste Tempo legte Pastor Maldonado in Mexiko an den Tag. Er erzielte mit 366,4 km/h den Jahresbestwert. In Sachen schnellste Runden gab jedoch Weltmeister Lewis Hamilton mit 19 (acht im Rennen, elf im Qualifying) den Ton an. Er lag mit 587 Runden auch die meiste Zeit in Führung., Foto: Sutton
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Das höchste Tempo legte Pastor Maldonado in Mexiko an den Tag. Er erzielte mit 366,4 km/h den Jahresbestwert. In Sachen schnellste Runden gab jedoch Weltmeister Lewis Hamilton mit 19 (acht im Rennen, elf im Qualifying) den Ton an. Er lag mit 587 Runden auch die meiste Zeit in Führung.

509 Überholmanöver zählte Pirelli in den 19 Rennen dieser Saison. Das entspricht einem Schnitt von 26,8 pro Rennen. Die meisten Überholmanöver gab es in Malaysia mit 60. Am seltensten wurde in Australien und Singapur überholt. Nur 11 Überholmanöver - Pirelli zählt dabei die erste Runde nach dem Start nicht mit - gab es zu bestaunen., Foto: Sutton
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509 Überholmanöver zählte Pirelli in den 19 Rennen dieser Saison. Das entspricht einem Schnitt von 26,8 pro Rennen. Die meisten Überholmanöver gab es in Malaysia mit 60. Am seltensten wurde in Australien und Singapur überholt. Nur 11 Überholmanöver - Pirelli zählt dabei die erste Runde nach dem Start nicht mit - gab es zu bestaunen.

Der Überholkönig der Saison 2015 ist Max Verstappen mit insgesamt 49 Manövern. Teamkollege Carlos Sainz junior steht dem mit 45 kaum nach. Sebastian Vettel ist der Fahrer mit den meisten Überholmanövern in einem Rennen: In Kanada waren es 13. Auch Fernando Alonso sicherte sich einen Rekord: Er machte insgesamt 28 Positionen in der ersten Runde gut., Foto: Sutton
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Der Überholkönig der Saison 2015 ist Max Verstappen mit insgesamt 49 Manövern. Teamkollege Carlos Sainz junior steht dem mit 45 kaum nach. Sebastian Vettel ist der Fahrer mit den meisten Überholmanövern in einem Rennen: In Kanada waren es 13. Auch Fernando Alonso sicherte sich einen Rekord: Er machte insgesamt 28 Positionen in der ersten Runde gut.