LEWIS HAMILTON (#44): Der Mercedes-Star geht 2019 in seine siebte Saison mit den Silberpfeilen. Sein Vertrag wurde erst 2018 verlängert und läuft noch bis Ende 2020., Foto: Sutton
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LEWIS HAMILTON (#44):
Der Mercedes-Star geht 2019 in seine siebte Saison mit den Silberpfeilen. Sein Vertrag wurde erst 2018 verlängert und läuft noch bis Ende 2020.

VALTTERI BOTTAS (#77): Der Finne hatte 2018 bei Mercedes wieder deutlich das Nachsehen gegen Hamilton. Eine starke erste Saisonhälfte verschaffte ihm eine Vertragsverlängerung für 2019 plus Option., Foto: Sutton
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VALTTERI BOTTAS (#77):
Der Finne hatte 2018 bei Mercedes wieder deutlich das Nachsehen gegen Hamilton. Eine starke erste Saisonhälfte verschaffte ihm eine Vertragsverlängerung für 2019 plus Option.

SEBASTIAN VETTEL (#5): Für den Heppenheimer wird es das fünfte Jahr bei Ferrari. Sein Vertrag läuft noch bis einschließlich 2020, ab der kommenden Saison wird ihm allerdings ein neuer Teamkollege Druck machen., Foto: Sutton
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SEBASTIAN VETTEL (#5):
Für den Heppenheimer wird es das fünfte Jahr bei Ferrari. Sein Vertrag läuft noch bis einschließlich 2020, ab der kommenden Saison wird ihm allerdings ein neuer Teamkollege Druck machen.

CHARLES LECLERC (#16): Der Ferrari-Youngster erhielt nach nur einer Saison bei Sauber die Beförderung nach Maranello. An der Seite von Vettel soll der Monegasse zu einem Titelanwärter reifen., Foto: Sutton
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CHARLES LECLERC (#16):
Der Ferrari-Youngster erhielt nach nur einer Saison bei Sauber die Beförderung nach Maranello. An der Seite von Vettel soll der Monegasse zu einem Titelanwärter reifen.

MAX VERSTAPPEN (#33): Bei Red Bull ist er die unangefochtene Nummer eins. Bereits 2017 unterzeichnete er für drei weitere Jahre bei den Österreichern., Foto: Sutton
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MAX VERSTAPPEN (#33):
Bei Red Bull ist er die unangefochtene Nummer eins. Bereits 2017 unterzeichnete er für drei weitere Jahre bei den Österreichern.

PIERRE GASLY (#10): Wie Leclerc bekommt auch Gasly 2019 seine große Chance in einem Top-Team. Daniel Ricciardos Abschied machte ihm den Weg zu Red Bull nach nur anderthalb Jahren bei Toro Rosso frei., Foto: Sutton
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PIERRE GASLY (#10):
Wie Leclerc bekommt auch Gasly 2019 seine große Chance in einem Top-Team. Daniel Ricciardos Abschied machte ihm den Weg zu Red Bull nach nur anderthalb Jahren bei Toro Rosso frei.

NICO HÜLKENBERG (#27): Der Hulk fährt 2019 die letzte Saison seines Dreijahresvertrages bei Renault. Mit Ricciardo als neuen Teamkollegen steht ihm die vielleicht größte Herausforderung seiner F1-Karriere ins Haus., Foto: Sutton
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NICO HÜLKENBERG (#27):
Der Hulk fährt 2019 die letzte Saison seines Dreijahresvertrages bei Renault. Mit Ricciardo als neuen Teamkollegen steht ihm die vielleicht größte Herausforderung seiner F1-Karriere ins Haus.

DANIEL RICCIARDO (#3): Die australische Frohnatur nabelte sich nach fünf Saisons bei Red Bull von seinen Förderern ab. Bei Renault unterschrieb Ricciardo einen Zweijahresvertrag., Foto: LAT Images
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DANIEL RICCIARDO (#3):
Die australische Frohnatur nabelte sich nach fünf Saisons bei Red Bull von seinen Förderern ab. Bei Renault unterschrieb Ricciardo einen Zweijahresvertrag.

CARLOS SAINZ (#55): Sein Renault-Gastspiel war nach nur etwas mehr als einer Saison schnell wieder beendet. Stattdessen beerbt Sainz seinen Landsmann Fernando Alonso. Bei McLaren unterschrieb er einen Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit., Foto: Sutton
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CARLOS SAINZ (#55):
Sein Renault-Gastspiel war nach nur etwas mehr als einer Saison schnell wieder beendet. Stattdessen beerbt Sainz seinen Landsmann Fernando Alonso. Bei McLaren unterschrieb er einen Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit.

LANDO NORRIS (#4): McLarens-Supertalent erhielt für 2019 ein Renncockpit in Woking. Der Brite schafft so nach nur einem Jahr in der Formel 2 den Aufstieg in die Königsklasse., Foto: McLaren
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LANDO NORRIS (#4):
McLarens-Supertalent erhielt für 2019 ein Renncockpit in Woking. Der Brite schafft so nach nur einem Jahr in der Formel 2 den Aufstieg in die Königsklasse.

KIMI RÄIKKÖNEN (#7): Der Iceman unterschrieb für 2019 völlig überraschend bei Sauber - dem Rennstall, bei dem er 2001 seine Karriere begann. Noch überraschender: Räikkönen verpflichtete sich gleich für zwei Jahre., Foto: Ferrari
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KIMI RÄIKKÖNEN (#7):
Der Iceman unterschrieb für 2019 völlig überraschend bei Sauber - dem Rennstall, bei dem er 2001 seine Karriere begann. Noch überraschender: Räikkönen verpflichtete sich gleich für zwei Jahre.

ANTONIO GIOVINAZZI (#99): Der Italiener steigt vom Test- und Entwicklungsfahrer bei Ferrari und Sauber zum Stammpilot bei den Schweizern auf. In den Farben von Alfa Romeo Sauber ist Giovinazzi der erste italienische Stammfahrer seit 2011., Foto: Sutton
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ANTONIO GIOVINAZZI (#99):
Der Italiener steigt vom Test- und Entwicklungsfahrer bei Ferrari und Sauber zum Stammpilot bei den Schweizern auf. In den Farben von Alfa Romeo Sauber ist Giovinazzi der erste italienische Stammfahrer seit 2011.

ROMAIN GROSJEAN (#8): Der Franzose bleibt 2019 bei Haas. Grosjean startet seit der Gründung 2016 für den US-Rennstall und geht in sein neuntes Jahr in der Formel 1. , Foto: Sutton
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ROMAIN GROSJEAN (#8):
Der Franzose bleibt 2019 bei Haas. Grosjean startet seit der Gründung 2016 für den US-Rennstall und geht in sein neuntes Jahr in der Formel 1.

KEVIN MAGNUSSEN (#20): Der Däne stieß zur Saison 2017 zu Haas und bleibt dem US-Team auch in der F1-Saison 2019 treu. Für Magnussen wird es das fünfte Jahr in der Königsklasse. Er bleibt mindestens zwei Jahre., Foto: Sutton
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KEVIN MAGNUSSEN (#20):
Der Däne stieß zur Saison 2017 zu Haas und bleibt dem US-Team auch in der F1-Saison 2019 treu. Für Magnussen wird es das fünfte Jahr in der Königsklasse. Er bleibt mindestens zwei Jahre.

DANIIL KVYAT (#26): Der Russe startet 2019 seine bereits dritte Amtszeit bei Toro Rosso. 2014 fuhr Kvyat erstmals für ein Jahr für die Scuderia, kehrte dann 2016 zurück, nachdem Max Verstappen ihn bei Red Bull verdrängt hatte., Foto: Sutton
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DANIIL KVYAT (#26):
Der Russe startet 2019 seine bereits dritte Amtszeit bei Toro Rosso. 2014 fuhr Kvyat erstmals für ein Jahr für die Scuderia, kehrte dann 2016 zurück, nachdem Max Verstappen ihn bei Red Bull verdrängt hatte.

ALEXANDER ALBON (#23): Lang ließ sich Toro Rosso Zeit. Doch kurz nach dem Saisonfinale 2018 stand fest: Alexander Albon kehrt zurück in die Red-Bull-Familie. Der Thai-Brite hatte sich zuvor noch aus seinem Formel-E-Kontrakt mit Nissan befreien müssen und gibt 2019 somit sein F1-Debüt. , Foto: LAT Images
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ALEXANDER ALBON (#23): Lang ließ sich Toro Rosso Zeit. Doch kurz nach dem Saisonfinale 2018 stand fest: Alexander Albon kehrt zurück in die Red-Bull-Familie. Der Thai-Brite hatte sich zuvor noch aus seinem Formel-E-Kontrakt mit Nissan befreien müssen und gibt 2019 somit sein F1-Debüt.

George Russell (#63): Williams gibt dem Super-Rookie 2019 eine Chance. Als Rookie holte er 2017 den GP3-Titel, 2018 steht er als Rookie unmittelbar vor dem Gewinn der Formel-2-Meisterschaft. Dank Mercedes-Unterstützung hat er die Mittel, Williams nicht nur sportlich zu überzeugen. , Foto: Williams
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George Russell (#63):
Williams gibt dem Super-Rookie 2019 eine Chance. Als Rookie holte er 2017 den GP3-Titel, 2018 steht er als Rookie unmittelbar vor dem Gewinn der Formel-2-Meisterschaft. Dank Mercedes-Unterstützung hat er die Mittel, Williams nicht nur sportlich zu überzeugen.

Robert Kubica (#88): Das Unmögliche ist wahrgeworden: Der Pole hat nach seinem furchtbaren Rallye-Unfall tatsächlich das Formel-1-Comeback geschafft. 2019 verfügt Williams damit neben der Jugend (Russell) auch über Erfahrung., Foto: Williams
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Robert Kubica (#88):
Das Unmögliche ist wahrgeworden: Der Pole hat nach seinem furchtbaren Rallye-Unfall tatsächlich das Formel-1-Comeback geschafft. 2019 verfügt Williams damit neben der Jugend (Russell) auch über Erfahrung.

Sergio Perez (#11): Maßgeblich an der Rettung von Force India beteiligt, bleibt der Mexikaner auch 2019 beim Rennstall. Sein Vertrag wurde um eine Saison verlängert., Foto: Sutton
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Sergio Perez (#11):
Maßgeblich an der Rettung von Force India beteiligt, bleibt der Mexikaner auch 2019 beim Rennstall. Sein Vertrag wurde um eine Saison verlängert.

Lance Stroll (#18): Der Kanadier stand von allen Fahrern eigentlich am längsten fest, doch wurde er als Letzter bestätigt. 2019 wird er neuer Teamkollege von Sergio Perez bei dem von Vater Stroll aufgekauften Team Racing Point Force India, Foto: Sutton
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Lance Stroll (#18):
Der Kanadier stand von allen Fahrern eigentlich am längsten fest, doch wurde er als Letzter bestätigt. 2019 wird er neuer Teamkollege von Sergio Perez bei dem von Vater Stroll aufgekauften Team Racing Point Force India