Eine Fotostrecke von MSM-Redakteur Jonas Fehling
Mercedes sicherte sich beim Japan GP 2019 zum sechsten Mal in Folge den Konstrukteursweltmeistertitel in der Formel 1. Damit haben die Silberpfeile den F1-Rekord von Ferrari eingestellt - und damit einen Rekord von Michael Schumacher und Ferrari bereits gebrochen! Die Statistiken zum Rennen in Suzuka. , Foto: LAT Images
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Eine Fotostrecke von MSM-Redakteur Jonas Fehling
Mercedes sicherte sich beim Japan GP 2019 zum sechsten Mal in Folge den Konstrukteursweltmeistertitel in der Formel 1. Damit haben die Silberpfeile den F1-Rekord von Ferrari eingestellt - und damit einen Rekord von Michael Schumacher und Ferrari bereits gebrochen! Die Statistiken zum Rennen in Suzuka.

Mit P1 für Valtteri Bottas und P3 für Lewis Hamilton samt Bonuspunkt für die schnellste Rennrunde hat Mercedes in Suzuka vorzeitig den Konstrukteurstitel 2019 gewonnen. In den noch ausstehenden vier Saisonrennen können die Silberpfeile nicht mehr eingeholt werden. Damit hat Mercedes zum bereits sechsten Mal in Folge (seit 2014) in der Teamwertung triumphiert und einen Formel-1-Rekord eingestellt. Zuvor war eine derartige Konstanz einzig Ferrari gelungen (1999-2004)., Foto: LAT Images
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Mit P1 für Valtteri Bottas und P3 für Lewis Hamilton samt Bonuspunkt für die schnellste Rennrunde hat Mercedes in Suzuka vorzeitig den Konstrukteurstitel 2019 gewonnen. In den noch ausstehenden vier Saisonrennen können die Silberpfeile nicht mehr eingeholt werden. Damit hat Mercedes zum bereits sechsten Mal in Folge (seit 2014) in der Teamwertung triumphiert und einen Formel-1-Rekord eingestellt. Zuvor war eine derartige Konstanz einzig Ferrari gelungen (1999-2004).

Einen anderen Ferrari-Rekord haben die Silberpfeile allerdings bereits jetzt gebrochen. Nach dem Japan GP steht fest: Auch die Fahrerwertung wird Mercedes gewinnen, die Frage ist nur noch, welcher Fahrer es wird. Damit ist Mercedes das sechste Titel-Doppel in Folge nicht mehr zu nehmen. Das hatte Ferrari - durch Michael Schumachers Verletzung 1999 - nicht geschafft und 'nur' fünf Titel-Doppel in Folge geholt., Foto: LAT Images
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Einen anderen Ferrari-Rekord haben die Silberpfeile allerdings bereits jetzt gebrochen. Nach dem Japan GP steht fest: Auch die Fahrerwertung wird Mercedes gewinnen, die Frage ist nur noch, welcher Fahrer es wird. Damit ist Mercedes das sechste Titel-Doppel in Folge nicht mehr zu nehmen. Das hatte Ferrari - durch Michael Schumachers Verletzung 1999 - nicht geschafft und 'nur' fünf Titel-Doppel in Folge geholt.

Für Mercedes steht durch den Sieg Valtteri Bottas' nun zudem ein Jubiläum kurz bevor. Der Triumph des Finnen war der 99. F1-Sieg der Silberpfeile. , Foto: Mercedes-Benz
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Für Mercedes steht durch den Sieg Valtteri Bottas' nun zudem ein Jubiläum kurz bevor. Der Triumph des Finnen war der 99. F1-Sieg der Silberpfeile.

Er selbst hat sein Jubiläum bereits feiern dürfen. Zum 100. Mal fuhr der Finne am Sonntag in die Punkte. Für Carlos Sainz war es das 50. Mal., Foto: LAT Images
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Er selbst hat sein Jubiläum bereits feiern dürfen. Zum 100. Mal fuhr der Finne am Sonntag in die Punkte. Für Carlos Sainz war es das 50. Mal.

Noch dazu gelang Bottas in Japan eine Premiere. Nie zuvor hatte ein Fahrer je aus der zweiten Startreihe den Japan GP in Suzuka gewonnen. Allerdings durchaus aus noch ganz anderen Gefilden. Wir erinnern nur an Kimi Räikkönens berühmte Fahrt auf der Achterbahn Suzuka - 2005 ging es von P17 zum Sieg., Foto: LAT Images
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Noch dazu gelang Bottas in Japan eine Premiere. Nie zuvor hatte ein Fahrer je aus der zweiten Startreihe den Japan GP in Suzuka gewonnen. Allerdings durchaus aus noch ganz anderen Gefilden. Wir erinnern nur an Kimi Räikkönens berühmte Fahrt auf der Achterbahn Suzuka - 2005 ging es von P17 zum Sieg.

Die vielleicht kurioseste Statistik bescherte uns allerdings Taifun Hagibis. Durch die Verschiebung des Qualifyings auf Sonntagmorgen setzte sich eine deutsche Erfolgsgeschichte fort: Tatsächlich war Sebastian Vettels Pole zumindest historisch garantiert. Bei allen anderen Qualifikationen der Formel 1 an Sonntagen zuvor (insgesamt vier) hatte immer ein deutscher Pilot Startplatz eins herausgefahren. Welche das waren, beleuchten wir hier im Detail., Foto: LAT Images
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Die vielleicht kurioseste Statistik bescherte uns allerdings Taifun Hagibis. Durch die Verschiebung des Qualifyings auf Sonntagmorgen setzte sich eine deutsche Erfolgsgeschichte fort: Tatsächlich war Sebastian Vettels Pole zumindest historisch garantiert. Bei allen anderen Qualifikationen der Formel 1 an Sonntagen zuvor (insgesamt vier) hatte immer ein deutscher Pilot Startplatz eins herausgefahren. Welche das waren, beleuchten wir hier im Detail.