Max Verstappen: Max Verstappen verzichtet 2023 auf Gold und Glitzer. "Mit meinem Helm für 2023 wollte ich wieder zu den Wurzeln zurückkehren", schreibt der Niederländer auf Instagram. Deswegen das schlichtere Design mit klaren, feinen Linien. Zudem gesellt sich ein weiterer kleiner Stern auf die Rückseite des Helms, repräsentativ für die beiden gewonnenen WM-Titel.
Sergio Perez: Sergio Perez' Helmdesign für 2023 bleibt bunt. Grelle Farben, die an die mexikanische Flagge erinnern, zieren den Schutzhelm. Die Designidee vom Vorjahr wurde beibehalten, nur einzelne Details wurden geändert. Auf der Rückseite des Helms steht erneut das Motto: Never Give Up.
Charles Leclerc: Mehr Rot lautete bereits im Vorjahr Charles Leclerc' Idee für sein Helmdesign. Diese führt er in der Formel-1-Saison 2023 fort. Mehr Ferrari-Rot geht kaum. Die dicken weißen Balken von 2022 ersetzt der Pilot dieses Jahr durch dünnere Linien. Die Kombination Weiß-Rot spiegelt zudem die Flagge Monacos wider.
Carlos Sainz: Carlos Sainz zeigt mit seinem Helm wie üblich Nationalstolz. Das Design des Ferrari-Piloten bleibt größtenteils gleich und beinhaltet erneut die spanischen Farben Rot und Gelb. Ein Glück, dass dies auch wichtige Farben für die Scuderia sind. "Meine Farben, unsere Farben", schreibt der Spanier in den sozialen Medien.
George Russell: "Das Design ist sehr mutig und grell", sagt George Russell über seinen stechend grünen Helm. Für die Formel-1-Saison 2023 kehrt der Mercedes-Pilot zur Farbe seines ersten Rennhelms aus dem Jahr 2006 zurück. Russells Nummer auf dem W14 ist farblich darauf abgestimmt.
Lewis Hamilton: Der Helm von Lewis Hamilton bleibt Lila und Gelb. Im Vorjahr entdeckte der Rekordweltmeister Neongelb wieder für sich. Die Farbe stelle einen Teil seiner Geschichte dar, hieß es. Dazu kombiniert er erneut das für ihn bekannte Lila. Die sieben Sterne für die gewonnenen WM-Titel dürfen ebenfalls nicht fehlen.
Esteban Ocon: Esteban Ocon lässt bei seinem 2023-Helm den Patriotismus vorerst weg. Das Frankreich-Design wird durch einen komplett schwarzen Helm mit auffälligen roten Akzenten ersetzt. Der Alpine-Pilot kündigte bereits einen zweiten Teil des Helmdesigns an.
Pierre Gasly: Das Gold, das auf Verstappens Helm fehlt, findet sich bei Pierre Gasly wieder. Der Franzose kombiniert 2023 die Farben Gold, Weiß und Dunkelrot. Das Muster, bestehend aus der Startnummer zehn und seinem Logo, behält Gasly bei. Auf der Rückseite des Helms befinden sich zwei Löwen, die an die Flagge der Normandie erinnern.
Lando Norris: Lando Norris wird auch in der Formel-1-Saison 2023 bereits von Weitem zu erkennen sein. Der McLaren-Pilot bleibt seinem üblichem Helmdesign treu, ändert jedoch die Farbzusammensetzung. Für 2023 setzt Norris auf Neongelb und Schwarz und lässt das Dunkelblau vollkommen weg.
Oscar Piastri: Auf Bunt setzt Oscar Piastri bei seinem Formel-1-Debüt 2023. Der Australier kombiniert Neongelb mit einem grellen Rot und Dunkelblau. Auch die australische Flagge darf auf dem Helm nicht fehlen. Auf ein ähnliches Design setzte der Rookie bereits in der Formel 2 und der Formel 3.
Valtteri Bottas: Valtteri Bottas ändert für die Saison 2023 nur die Farben seines Helms, während er das Muster überwiegend beibehält. Das Design setzt sich aus blauen, schwarzen und weißen Elementen zusammen. Wobei Weiß und Blau die Heimat des Finnen repräsentieren. Den Helm entwarf erneut Partnerin und Radsportprofi Tiffany Cromwell. "Sieht schnell aus", so Bottas.
Guanyu Zhou: Guanyu Zhou verlässt sich 2023 erneut auf die Farbe Lila, fügt jedoch gelbe und rote Details hinzu. Als erster chinesische Fahrer der Königsklasse, ehrt er mit seinem Design seine Heimat. Der Helm enthält erneut ein Muster, das an chinesisches Porzellan erinnern soll. Zudem ist auf der Rückseite wieder Shanghais Skyline abgebildet.
Fernando Alonso: Für seine erste Saison bei Aston Martin präsentiert Fernando Alonso einen neuen Helm. Der zweifache Weltmeister hat sich von den Alpine-Farben verabschiedet und setzt nun auf ein helles Grün, Blau und Rot. Die typischen Aston-Martin-Flügel erstrecken sich an den oberen Rändern des Visiers.
Lance Stroll: Lance Stroll hat, anders als seine Kollegen, für die Formel-1-Saison 2023 bisher keinen neuen Helm angekündigt. Es ist daher anzunehmen, dass er das Modell vom Vorjahr übernehmen wird. Dieses trug er auch beim Shakedown in Silverstone Anfang Februar.
Kevin Magnussen: Kevin Magnussen geht 2023 mit einem Helm in überwiegend Rot, Schwarz und Weiß an den Start. Das Design ist sehr ähnlich wie im Vorjahr. Die grundlegenden Elemente wurden beibehalten. Der Anteil an Schwarz wurde, so wie am VF-23, erhöht.
Nico Hülkenberg: Glitzer und Farbspritzer gibt es bei Nico Hülkenbergs Formel-1-Comeback. Der Deutsche kombiniert einen weißen Helm mit lila Glitzerelementen und roten Farbspritzern. Die Seiten des Helms ziert seine Startnummer 27 sowie sein Spitzname Hulk.
Yuki Tsunoda: Yuki Tsunodas Helmdesign für die Saison 2023 erinnert an einen Herbstspaziergang. Der weiße Helm, samt dunkelblauem AlphaTauri-Logo, ist mit roten und orangen Blättern übersäht. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um japanische Ahornblätter. Auf der Rückseite des Helms befindet sich zudem eine Zeichnung eines japanischen Windgottes.
Nyck de Vries: Für sein Formel-1-Debüt bei AlphaTauri passt sich Nyck de Vries mit seinem Helm ganz den Farben seines Teams an. Das Design setzt sich vorwiegend aus weißen, dunkelblauen und roten Elementen zusammen. Seitlich am Helm ist das Logo des Rennstalls prominent vertreten.
Alexander Albon: Alexander Albon wählt 2023 für seinen Helm, passend zum Williams-Auto, erneut Dunkelblau als Hauptfarbe. Sein Design behält er bei, doch die zuvor weißen Details sind in der neuen Saison rosa. Eine kleine Thailandflagge erinnert an die Wurzeln des Piloten. Das Red-Bull-Logo ist hingegen nicht mehr auf dem Helm zu finden.
Logan Sargeant: Patriotismus lautete wohl Logan Sargeants Motto bei der Erstellung seines Helmdesigns für die Saison 2023. Die Seiten des Schutzhelms ziert prominent die amerikanische Flagge. Abgesehen davon, hat das Design dunkelblaue und weiße Elemente.
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