Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Juan Pablo Montoya., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Juan Pablo Montoya.

Damon Hill, 17. September 1960, 52 Jahre alt. Im Jahr 1996 schlug die große Stunde des Briten, der für Williams den Weltmeistertitel errang. Danach ging es für den Mann aus London jedoch abwärts und es folgten Engagements bei Arrows und Jordan. Heute ist Hill Präsident des British Racing Driver Club., Foto: Sutton
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Damon Hill, 17. September 1960, 52 Jahre alt. Im Jahr 1996 schlug die große Stunde des Briten, der für Williams den Weltmeistertitel errang. Danach ging es für den Mann aus London jedoch abwärts und es folgten Engagements bei Arrows und Jordan. Heute ist Hill Präsident des British Racing Driver Club.

Stirling Moss, 17. September 1929, 83 Jahre alt. Von 1955 bis 1958 sicherte sich der Brite vier Vizeweltmeistertitel. 1963 beendete Moss seine Karriere nach einem schweren Unfall im Vorjahr, nach dem er zunächst sogar halbseitig gelähmt war. Vor einigen Jahren wurde er in den Adelsstand erhoben und trägt seither den Titel Sir., Foto: Mercedes-Benz
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Stirling Moss, 17. September 1929, 83 Jahre alt. Von 1955 bis 1958 sicherte sich der Brite vier Vizeweltmeistertitel. 1963 beendete Moss seine Karriere nach einem schweren Unfall im Vorjahr, nach dem er zunächst sogar halbseitig gelähmt war. Vor einigen Jahren wurde er in den Adelsstand erhoben und trägt seither den Titel Sir.

Marc Surer, 18. September 1951, 61 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Schweizers verlief weitestgehend unspektakulär, er sammelte in 82 Rennen 17 Punkte und blieb ohne Podium. Nach einem schweren Unfall bei der Hessen Rallye im Jahr 1986, bei dem sein Co-Pilot ums Leben kam, trat Surer vom aktiven Sport zurück. Seit 1996 fungiert er im Pay-TV als Experte und Co-Kommentator., Foto: Sutton
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Marc Surer, 18. September 1951, 61 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Schweizers verlief weitestgehend unspektakulär, er sammelte in 82 Rennen 17 Punkte und blieb ohne Podium. Nach einem schweren Unfall bei der Hessen Rallye im Jahr 1986, bei dem sein Co-Pilot ums Leben kam, trat Surer vom aktiven Sport zurück. Seit 1996 fungiert er im Pay-TV als Experte und Co-Kommentator.

Cristiano da Matta, 19. September 1973, 39 Jahre alt. Der Brasilianer wechselte 2003 als regierender Indy-Car-Champion in die Formel 1 und ging für zwei Jahre für Toyota an den Start. Nach dem wenig erfolgreichen Ausflug in die Königsklasse ging er wieder zurück in die USA, konnte an seine einstigen Erfolge jedoch nicht mehr anknüpfen., Foto: adrivo Sportpresse
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Cristiano da Matta, 19. September 1973, 39 Jahre alt. Der Brasilianer wechselte 2003 als regierender Indy-Car-Champion in die Formel 1 und ging für zwei Jahre für Toyota an den Start. Nach dem wenig erfolgreichen Ausflug in die Königsklasse ging er wieder zurück in die USA, konnte an seine einstigen Erfolge jedoch nicht mehr anknüpfen.

Enrico Bertaggia, 19. September 1964, 48 Jahre alt. 1989 scheiterte der Italiener bei sechs Versuchen, sich mit Coloni für ein Rennen zu qualifizieren und war dabei jeweils der langsamste Pilot. Drei Jahre später probierte er sich mit dem Team Andrea Moda, das jedoch beim ersten Saisonrennen aufgrund technischer Defizite ausgeschlossen wurde und beim zweiten nicht mehr an den Start ging., Foto: Sutton
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Enrico Bertaggia, 19. September 1964, 48 Jahre alt. 1989 scheiterte der Italiener bei sechs Versuchen, sich mit Coloni für ein Rennen zu qualifizieren und war dabei jeweils der langsamste Pilot. Drei Jahre später probierte er sich mit dem Team Andrea Moda, das jedoch beim ersten Saisonrennen aufgrund technischer Defizite ausgeschlossen wurde und beim zweiten nicht mehr an den Start ging.

Bernard de Dryver, 19. September 1952, 60 Jahre alt. Der Belgier versuchte sich 1977 und 1978 bei je einem Grand Prix, schaffte es aber nie, sich zu qualifizieren. In weitere Folge war er vor allem in diversen Sportwagenserien unterwegs., Foto: Sutton
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Bernard de Dryver, 19. September 1952, 60 Jahre alt. Der Belgier versuchte sich 1977 und 1978 bei je einem Grand Prix, schaffte es aber nie, sich zu qualifizieren. In weitere Folge war er vor allem in diversen Sportwagenserien unterwegs.

Brian Henton, 19. September 1946, 66 Jahre alt. Henton ging zwischen 1975 und 1982 in 38 Rennwochenenden und qualifizierte sich für die Hälfte der Grand Prix, blieb aber ohne Punkte. Unter anderem stand er bei Lotus, Tyrrell und Arrows unter Vertrag und errang 1980 den Titel des Formel-2-Europameisters., Foto: Sutton
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Brian Henton, 19. September 1946, 66 Jahre alt. Henton ging zwischen 1975 und 1982 in 38 Rennwochenenden und qualifizierte sich für die Hälfte der Grand Prix, blieb aber ohne Punkte. Unter anderem stand er bei Lotus, Tyrrell und Arrows unter Vertrag und errang 1980 den Titel des Formel-2-Europameisters.

Juan Pablo Montoya, 20. September 1975, 37 Jahre alt. Der Kolumbianer wurde 1999 der bis dahin jüngste Champ-Car-Meister und gewann ein Jahr später auch die 500 Meilen von Indianapolis. 2001 wechselte er in die Formel 1 und unterschrieb für vier Jahre bei Williams, wo er vier Siege feierte und zwei Mal den dritten Platz in der Weltmeisterschaft belegte. Es folgten zwei Jahre bei McLaren mit drei Siegen, ehe es ihn zurück in die USA in die NASCAR-Serie zog., Foto: Sutton
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Juan Pablo Montoya, 20. September 1975, 37 Jahre alt. Der Kolumbianer wurde 1999 der bis dahin jüngste Champ-Car-Meister und gewann ein Jahr später auch die 500 Meilen von Indianapolis. 2001 wechselte er in die Formel 1 und unterschrieb für vier Jahre bei Williams, wo er vier Siege feierte und zwei Mal den dritten Platz in der Weltmeisterschaft belegte. Es folgten zwei Jahre bei McLaren mit drei Siegen, ehe es ihn zurück in die USA in die NASCAR-Serie zog.

Franco Forini, 22. September 1958, 54 Jahre alt. Der einstige italienische Formel-3-Meister versuchte sich 1987 bei Osella in der Königsklasse, kam jedoch bei seinen drei Antritten zwei Mal nicht ins Ziel. Im Saisonfinish verzichtete das Team auf den Einsatz eines zweiten Autos, sodass die F1-Karriere des Schweizers bereits wieder vorbei war. , Foto: Sutton
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Franco Forini, 22. September 1958, 54 Jahre alt. Der einstige italienische Formel-3-Meister versuchte sich 1987 bei Osella in der Königsklasse, kam jedoch bei seinen drei Antritten zwei Mal nicht ins Ziel. Im Saisonfinish verzichtete das Team auf den Einsatz eines zweiten Autos, sodass die F1-Karriere des Schweizers bereits wieder vorbei war.

Richard Robarts, 22. September 1944, 68 Jahre alt. 1974 kaufte sich der Brite bei Brabham ein, wurde nach drei Rennen aber bereits wieder abgelöst. Im selben Jahr hätte er beim Großen Preis von Schweden für Williams an den Start gehen soll, wurde aber kurzfristig ersetzt., Foto: Sutton
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Richard Robarts, 22. September 1944, 68 Jahre alt. 1974 kaufte sich der Brite bei Brabham ein, wurde nach drei Rennen aber bereits wieder abgelöst. Im selben Jahr hätte er beim Großen Preis von Schweden für Williams an den Start gehen soll, wurde aber kurzfristig ersetzt.

Robert Doornbos, 23. September 1981, 31 Jahre alt. Der Niederländer bestritt 2005 und 2006 insgesamt elf Rennen für Minardi und Red Bull, blieb aber ohne Punkte. In weiterer Folge wechselte er in die USA, wo er in der Champ Car Serie den dritten Gesamtrang belegte., Foto: Sutton
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Robert Doornbos, 23. September 1981, 31 Jahre alt. Der Niederländer bestritt 2005 und 2006 insgesamt elf Rennen für Minardi und Red Bull, blieb aber ohne Punkte. In weiterer Folge wechselte er in die USA, wo er in der Champ Car Serie den dritten Gesamtrang belegte.