Sebastian Vettel: Wir können uns überhaupt nicht erklären, was zum Reifenschaden geführt haben könnte. Aus diesem Grund werden sowohl wir als auch Pirelli alles daran setzen, dem Problem auf die Spur zu kommen., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Wir können uns überhaupt nicht erklären, was zum Reifenschaden geführt haben könnte. Aus diesem Grund werden sowohl wir als auch Pirelli alles daran setzen, dem Problem auf die Spur zu kommen.

Mark Webber:
Es ist hier immer sehr schwierig das richtige Setup für die gesamte Runde zu finden. Wir haben heute die Möglichkeit genutzt, um verschiedene Konfigurationen auszuprobieren. Jetzt gilt es die Daten anzusehen. Aber es sieht ganz gut für uns aus.
, Foto: Sutton
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Mark Webber: Es ist hier immer sehr schwierig das richtige Setup für die gesamte Runde zu finden. Wir haben heute die Möglichkeit genutzt, um verschiedene Konfigurationen auszuprobieren. Jetzt gilt es die Daten anzusehen. Aber es sieht ganz gut für uns aus.

Romain Grosjean: Wir wollten am Morgen unseren Fokus auf die Evaluierung von DRD legen, aber aufgrund der wechselnden Wetterbedingungen konnten wir nicht alle Tests zu 100 Prozent absolvieren und da noch mehr Regen angesagt war, entschieden wir uns dazu, es für den Nachmittag abzumontieren und uns auf das normale Programm mit den Longruns zu konzentrieren., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Wir wollten am Morgen unseren Fokus auf die Evaluierung von DRD legen, aber aufgrund der wechselnden Wetterbedingungen konnten wir nicht alle Tests zu 100 Prozent absolvieren und da noch mehr Regen angesagt war, entschieden wir uns dazu, es für den Nachmittag abzumontieren und uns auf das normale Programm mit den Longruns zu konzentrieren.

Felipe Massa: Die wenigen Runden am Morgen waren zumindest deshalb wichtig, um uns einen Eindruck zu vermitteln, wie sich das Auto im Nassen anfühlt - das ist hier in Spa immer wichtig., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Die wenigen Runden am Morgen waren zumindest deshalb wichtig, um uns einen Eindruck zu vermitteln, wie sich das Auto im Nassen anfühlt - das ist hier in Spa immer wichtig.

Jean-Eric Vergne: Das zweite Training lief wirklich sehr gut für uns und auch für mich persönlich, mit einem der besten Freitage die ich diese Saison hatte. Das Auto war auf eine Runde gesehen verdammt schnell. Zwar liefen die Longruns nicht ganz so optimal für uns, jedoch denke ich, dass wir für das Wochenende ein sehr gut abgestimmtes Auto haben., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Das zweite Training lief wirklich sehr gut für uns und auch für mich persönlich, mit einem der besten Freitage die ich diese Saison hatte. Das Auto war auf eine Runde gesehen verdammt schnell. Zwar liefen die Longruns nicht ganz so optimal für uns, jedoch denke ich, dass wir für das Wochenende ein sehr gut abgestimmtes Auto haben.

Kimi Räikkönen: Das Auto fühlte sich okay an. Wir hätten ein bisschen besser dastehen können, aber es war auch kein Desaster. Ich denke, morgen können wir uns noch einmal steigern., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Das Auto fühlte sich okay an. Wir hätten ein bisschen besser dastehen können, aber es war auch kein Desaster. Ich denke, morgen können wir uns noch einmal steigern.

Fernando Alonso: Felipe und ich haben verschiedene Aero-Konfigurationen mit mehr oder weniger Downforce ausprobiert - das wird der wahre Schlüssel für das Rennen sein., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Felipe und ich haben verschiedene Aero-Konfigurationen mit mehr oder weniger Downforce ausprobiert - das wird der wahre Schlüssel für das Rennen sein.

Sergio Pérez: Heute Morgen fühlte sich das Auto noch sehr stark an. Heute Nachmittag war es sehr inkonstant und in jeder Kurve passierte etwas anderes. Es ist sehr frustrierend für alle im Team., Foto: Sutton
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Sergio Pérez: Heute Morgen fühlte sich das Auto noch sehr stark an. Heute Nachmittag war es sehr inkonstant und in jeder Kurve passierte etwas anderes. Es ist sehr frustrierend für alle im Team.

Nico Rosberg: Ich weiß im Moment nicht wirklich, wo wir im Vergleich zu den anderen stehen, aber es sieht so aus, als würde es eine große Herausforderung werden. Und natürlich ist die Strecke komplett anders als noch beim letzten Rennen., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Ich weiß im Moment nicht wirklich, wo wir im Vergleich zu den anderen stehen, aber es sieht so aus, als würde es eine große Herausforderung werden. Und natürlich ist die Strecke komplett anders als noch beim letzten Rennen.

Paul di Resta: Man kann sagen, dass wir im Vergleich zu Budapest weiter vorne mit dabei sind. Wir wussten schon im Vorfeld, dass die Strecke unserem Auto entgegenkommt. Im Moment sieht es nach einem Top-10-Ergebnis aus, allerdings müssen wir für das Qualifying noch mehr Top-Speed finden. , Foto: Sutton
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Paul di Resta: Man kann sagen, dass wir im Vergleich zu Budapest weiter vorne mit dabei sind. Wir wussten schon im Vorfeld, dass die Strecke unserem Auto entgegenkommt. Im Moment sieht es nach einem Top-10-Ergebnis aus, allerdings müssen wir für das Qualifying noch mehr Top-Speed finden.

Adrian Sutil: Wir haben auch verschiedene Konfigurationen ausprobiert. Hier und da war das eine Auto besser, dann wieder das andere. Jetzt müssen wir das Ganze wie ein Puzzle zusammenfügen und morgen von allem das Beste auf das Auto draufgeben., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Wir haben auch verschiedene Konfigurationen ausprobiert. Hier und da war das eine Auto besser, dann wieder das andere. Jetzt müssen wir das Ganze wie ein Puzzle zusammenfügen und morgen von allem das Beste auf das Auto draufgeben.

Lewis Hamilton: Ich denke, wir sind heute nicht mit dem richtigen Fuß aufgestanden. Bis morgen gilt es ein paar Dinge zu ändern, aber es ist noch genug Zeit dafür., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Ich denke, wir sind heute nicht mit dem richtigen Fuß aufgestanden. Bis morgen gilt es ein paar Dinge zu ändern, aber es ist noch genug Zeit dafür.

Nico Hülkenberg: Die gemischten Wetterbedingungen heute waren knifflig. Der zweite und dritte Sektor war heute Morgen trocken, aber der erste Sektor war noch nass, somit konnten wir keinen richtigen Lauf auf den Trockenreifen absolvieren. Insgesamt können und müssen wir uns noch verbessern. Mit der Balance des Autos bin ich noch nicht zufrieden. , Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Die gemischten Wetterbedingungen heute waren knifflig. Der zweite und dritte Sektor war heute Morgen trocken, aber der erste Sektor war noch nass, somit konnten wir keinen richtigen Lauf auf den Trockenreifen absolvieren. Insgesamt können und müssen wir uns noch verbessern. Mit der Balance des Autos bin ich noch nicht zufrieden.

Pastor Maldonado: Ich hatte heute Probleme damit, die richtige Balance zu finden und es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns, um dorthin zu kommen, wo wir sein wollen., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Ich hatte heute Probleme damit, die richtige Balance zu finden und es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns, um dorthin zu kommen, wo wir sein wollen.

Jenson Button: Wir sind einfach überrascht. Im ersten Training lief alles wie wir es aus dem Simulator erwartet hatten. Das zweite Training war eine völlig andere Geschichte. Die Frage ist, warum., Foto: Sutton
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Jenson Button: Wir sind einfach überrascht. Im ersten Training lief alles wie wir es aus dem Simulator erwartet hatten. Das zweite Training war eine völlig andere Geschichte. Die Frage ist, warum.

Daniel Ricciardo: Wir haben für den Nachmittag mit einem speziellen Setup für mein Auto experimentiert, von dem wir uns viel erhofft hatten. Leider hat dies überhaupt nicht funktioniert. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Setup von Jean-Eric sehr gut gepasst hat. Dies gibt uns die Möglichkeit, an beiden Autos eine gute Einstellung für morgen zu finden., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Wir haben für den Nachmittag mit einem speziellen Setup für mein Auto experimentiert, von dem wir uns viel erhofft hatten. Leider hat dies überhaupt nicht funktioniert. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Setup von Jean-Eric sehr gut gepasst hat. Dies gibt uns die Möglichkeit, an beiden Autos eine gute Einstellung für morgen zu finden.

Valtteri Bottas: Mein Auto ist auf dem Prime-Reifen [die härtere der beiden Mischungen] konkurrenzfähiger. Wir müssen die Balance auf dem Option-Reifen verbessern., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Mein Auto ist auf dem Prime-Reifen [die härtere der beiden Mischungen] konkurrenzfähiger. Wir müssen die Balance auf dem Option-Reifen verbessern.

Esteban Gutierrez: . Ich fühle mich noch nicht so wohl im Auto. Es ist mit dem relativ niedrigen Abtrieb schwer zu fahren, und die Balance ist auch noch nicht einwandfrei. Wir müssen nun die Daten analysieren und schauen, wie wir das verbessern können., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: . Ich fühle mich noch nicht so wohl im Auto. Es ist mit dem relativ niedrigen Abtrieb schwer zu fahren, und die Balance ist auch noch nicht einwandfrei. Wir müssen nun die Daten analysieren und schauen, wie wir das verbessern können.

Giedo van der Garde: Wir sind uns noch nicht sicher, warum der Unfall passierte. Wir werden uns heute Abend die Daten ansehen, um mehr herauszufinden., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Wir sind uns noch nicht sicher, warum der Unfall passierte. Wir werden uns heute Abend die Daten ansehen, um mehr herauszufinden.

Charles Pic: Wir müssen noch weitere Verbesserungen der Stabilität des Autos am Kurveneingang erzielen, aber das können wir uns heute Abend ansehen - genauso wie die Wettervorhersage für morgen und Sonntag., Foto: Sutton
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Charles Pic: Wir müssen noch weitere Verbesserungen der Stabilität des Autos am Kurveneingang erzielen, aber das können wir uns heute Abend ansehen - genauso wie die Wettervorhersage für morgen und Sonntag.

Jules Bianchi: Es liegt noch Arbeit vor uns, um das Auto besser zum Arbeiten zu bekommen, aber auf dem Papier sollte das eine Strecke sein, die uns besser liegt als jene vor der Sommerpause., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Es liegt noch Arbeit vor uns, um das Auto besser zum Arbeiten zu bekommen, aber auf dem Papier sollte das eine Strecke sein, die uns besser liegt als jene vor der Sommerpause.

Max Chilton: Das Auto fühlte ich gut an und das Programm funktionierte. Leider haben wir in FP2 dreißig Minuten aufgrund des Wechsels der Lenksäule verloren., Foto: Sutton
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Max Chilton: Das Auto fühlte ich gut an und das Programm funktionierte. Leider haben wir in FP2 dreißig Minuten aufgrund des Wechsels der Lenksäule verloren.